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Verliebt skandalos amp sexy

Verliebt skandalos amp sexy

Titel: Verliebt skandalos amp sexy Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Phillips Carly
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fertig gebracht hatte. Aber sie hatte nur gemeint, er könnte entweder herumschreien und sich aufregen oder aber fortführen, was sie begonnen hatte.
    Catherine konnte man nicht mit teuren Geschenken beeindrucken; Geld und materielle Werte bedeuteten ihr nicht viel. Aufrichtigkeit war wichtig für sie, daran erinnerte er sich noch aus dem Gespräch in der Garderobe.
    Als er sie bei ihrer Schwester ablieferte, wirkte sie misstrauisch und nervös. Wenn er wollte, dass sie sich ihm wieder öffnete und vertraute, musste er erreichen, dass sie ihn anders einschätzte. Ihre Körper harmonierten wunderbar, da sah er kein Problem. So hatte er die anderen beiden Päckchen geschickt und gehofft, dass sie die Botschaft verstehen würde.
    Offensichtlich hatte er sein Ziel erreicht, denn sie zog ihm das Hemd aus der Hose und streichelte seinen nackten Rücken.
    „Ich meine, wir sollte lieber woanders hingehen“, sagte er, und sie nickte.
    „Kannst du denn jetzt daran glauben, dass wir vielleicht doch eine Chance haben?“, fragte er. Auf keinen Fall wollte er die Nacht mit ihr verbringen, wenn sie es am nächsten Morgen wieder bedauerte.
    Die Woche ohne sie hatte er nur schwer durchstehen können. Und wenn das körperliche Verlangen nacheinander so stark war, dann sollten sie dem auch nachgeben, das war schließlich etwas sehr Wichtiges in einer Beziehung. Aber er wünschte sich, dass auch sie an eine gemeinsame Zukunft glaubte. Er wartete.
    „Ich glaube an dich“, sagte sie nur.
    Er wusste, wie schwer es für sie war, das zuzugeben. „Ich möchte am liebsten nach Hause fahren“, sagte er und küsste sie auf die Nasenspitze. „In mein Zuhause“, fügte er hinzu. „Und ich möchte, dass du eins weißt. Du bist die erste Frau, die ich dorthin mitgenommen habe.“
    Bevor Catherine etwas darauf erwidern konnte, küsste er sie sanft auf den Mund. Er hatte es mehr als Beruhigung gemeint, aber sie waren sofort erregt, und es fiel ihnen schwer, sich zu trennen.
    „Du kannst wirklich sehr überzeugend sein“, stieß Catherine schwer atmend hervor.
    „Das finde ich auch.“ Logan grinste. „Nun wollen wir nach Hause fahren.“
    Das Cottage zeichnete sich bereits in der Ferne ab, gemütlich und einladend, wie sie es in Erinnerung hatte. Logan fuhr bis vor die Haustür und stellte den Motor ab. Die Sonne ging gerade unter, und Catherine folgte Logan ins Haus. Sie hatte ein Gefühl, das sie noch nie empfunden hatte, das Gefühl, hierherzugehören.
    Während der vergangenen Woche hatte sie sich verlassen und einsam gefühlt und das, obgleich sie Logan erst so kurze Zeit kannte. Aber er hatte die Woche genutzt und durch seine kleinen Gaben in ihr das Gefühl von Zuversicht und Vertrauen wachsen lassen. Und Verlangen. Vielleicht hatte sie deshalb den Eindruck, ihn schon ihr Leben lang zu kennen.
    Als die Tür hinter ihnen zufiel, waren all diese Gefühle auf einmal wieder da. Sie konnte hinterher nicht mehr sagen, wer sich zuerst umgedreht und den anderen an sich gezogen hatte. Dass er sie umarmte und küsste, war das Einzige, was wichtig war. Sie erwiderte seinen Kuss begierig und schmiegte sich an ihn.
    Sein Haar war dicht und kräftig, und sie umfasste seinen Kopf, als wollte sie ihn bitten, nie aufzuhören und sie nie zu verlassen. Logan stöhnte laut auf und presste sie fester an sich, sodass sie fühlen konnte, welche Wirkung sie auf ihn hatte.
    Catherine stieß einen leisen Laut aus, und er legte die Hand auf ihre intimste Stelle. „Logan … nicht …“ Ihre Beine schienen nachgeben zu wollen, und nur mit Mühe hielt sie sich aufrecht. Doch er nahm die Hand nicht weg, sondern strich mit dem Daumen immer wieder über den festen Baumwollstoff, bis sie sich heftig atmend an seinen Schultern festklammerte.
    „Was willst du, Cat? Wonach sehnst du dich?“
    Sie wollte, dass sich die lustvolle Spannung löste, die sich in ihr aufgebaut hatte, und gleichzeitig wünschte sie sich, dass dieser süße Schwebezustand am Rand der Ekstase nie aufhörte.
    Sie wollte Logan.
    Sie lehnte den Kopf zurück und stieß gegen etwas. Logan hatte sie gegen die Wand geschoben, ohne dass sie es gemerkt hatte. Ihre Beinewaren zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln gefangen. Er sah sie aus halb geschlossenen Augen an. „Bitte, sag es mir.“
    Mit einer Fingerspitze strich er langsam über ihre feuchten Lippen, was auf sie eine beinahe hypnotische Wirkung hatte. Sie konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, aber er wartete auf eine Antwort.

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