Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Verraten für 1000 Dollar

Verraten für 1000 Dollar

Titel: Verraten für 1000 Dollar Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Thomas West
Vom Netzwerk:
es leidlich frische Bettwäsche.
    Dunkelheit lehnte bereits gegen die beiden Fenster ihres Zimmers, als sie ihre Nachthemd aus ihrem Koffer kramte. Die Männer begruben die drei Toten in der verwaisten Koppel hinter der Stallung. Luisa konnte den Schein ihrer Fackeln auf der anderen Seite des Hofes sehen.
    Sie nahm die Waschschüssel aus dem Waschtisch und ging nach draußen. Am Brunnen schöpfte sie Wasser und goss es in die Schüssel. Als sie sich mit dem vollen Gefäß umdrehte, stand er plötzlich hinter ihr. "Ich darf dir das doch in dein Zimmer tragen, schöne Frau."
    Jeremy Looper nahm ihr einfach die Schüssel ab und trug sie hinter ihr her. Luisa hatte nicht erwartet, die Nacht allein zu verbringen. Sie kannte die Männer und wusste was sie von Looper zu halten hatte: Er war einer, der nicht lange fragte, sondern sich nahm, was ihm seiner Meinung nach zustand.
    Luisa stand auf solche Männer. Schon seine Schritte hinter ihr erregten sie.
    Er trug die Schüssel in ihr Zimmer und setzte sie in die Fassung des Waschtischs vor dem Spiegel. "Danke", sagte sie, und versuchte gar nicht erst arglos zu wirken. Ihre Stimme klang heiser und vibrierte schon vor Erwartung.
    Er aber ging an ihr vorbei zurück zur Tür. Dort drehte er den Schlüssel herum und lehnte sich gegen die Wand. "Lass dich nicht stören", sagte er. "Wasch dich."
    Luisa sah ihn an. Seine blauen, wehmütigen Augen hielten sie fest. Wie kann dieser Mann solch weiche Augen haben, dachte sie, ein Mann der ohne mit der Wimper zu zucken tötet...
    Ohne den Blick von ihm zu wenden knöpfte sie ihr Kleid auf. Sie streifte es sich über die Schultern, bis zur Hüfte fiel es herunter. Beide Hände legte sie auf ihre Brüste. Zwei, dreimal strich sie darüber. Unter den Spitzen ihres Mieders richteten sich ihre Brustwarzen auf. Looper blieb vollkommen reglos.
    Sie streifte sich das Mieder über den Kopf und warf es aufs Bett. Ihre großen, weißen Brüste wippten auf und ab. Etwas wie ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
    Luisa wandte sich dem Waschtisch zu. Im Spiegel konnte sie Looper an der Tür stehen sehen. Sie beugte sich über die Schüssel, wusch sich Gesicht, Hals und Nacken. Als sie sich aufrichtete, sah sie, wie er sich von der Wand abstieß und auf sie zu kam. "Ich helf dir."
    Er stellte sich hinter sie, nahm ihr den Waschlappen aus der Hand, wrang ihn aus und begann ihren Oberkörper unterhalb der Schlüsselbeine zu mit kreisenden Bewegungen abzureiben. Über den Spiegel hielten sich ihre Blicke fest.
    Er fasste von hinten ihre linke Brust und wusch sie. Dabei massierte er sie mit der Hand, mit der er sie festhielt. Und mit der anderen rieb er über ihre Brustwarze. Erst ganz leicht und spielerisch, dann fester und fordernder.
    Luisa lehnte sich an ihn und seufzte. Auch die andere Brust behandelte er so. Prickelnde Wärme strömte von ihren Brüsten aus durch ihren Körper. Sie legte den Kopf in den Nacken auf seine Schulter und stöhnte.
    Mit der Rechten tauchte er den Lappen ins Wasser, rang ihn erneut aus und begann nun ihren Bauch zu waschen. Wieder mit kreisenden Bewegungen. Dabei schob sich ein linker Arm unter ihre Brüste und hob sie ein wenig an, so dass ihre Warzen nach oben zeigten.
    Im Spiegel sah sie ihn grinsen, er schien den Anblick zu genießen. "Sind sie schön?", fragte sie. Er antwortete nicht. "Sag mir, ob sie schön sind..."
    "Fühl die Antwort." Seine Stimme klang rau und kehlig. Louisa schob ihre Hand zwischen seine Lenden und ihr Gesäß. Bis sie seinen Schwanz tastete. Hart und stark spannte er den Stoff seiner Hose.
    Der rieb sie unter den Brüsten ab, rutschte tiefer, kreiste mit dem nassen Lappen über Bauchnabel und Taille. Luisa streifte sich das Kleid über die Hüften.
    Seine Linke ließ ihre Brüste los und fasste ihr Gesäß. Während er vorn mit dem Waschlappen in ihr Höschen hineinfuhr und über ihren Hügel rieb, knetete er hinten ihre Gesäßbacken durch. Sie drückte seinen Schwanz und ließ ihren Hintern kreisen.
    "Mach es gründlich, Schwarzer, ich bin eine reinliche Frau...", flüsterte sie. Sie öffnete die Schenkel, stellte sich breitbeiniger hin, und er fuhr ihr mit dem Lappen zwischen die Schenkel. "O ja, so meine ich das..." Hastig fummelte sie seinen Gurt auf. "Schön gründlich, fester, tiefer... o ja..."
    Er drückte ihr den Lappen zwischen die Schamlippen und fuhr gleichzeitig mit der Handkante der Linken in ihre Gesäßkerbe hinein. Luisa lachte kichernd. "Das hab ich gern, du schweigsamer

Weitere Kostenlose Bücher