Verraten für 1000 Dollar
Mann, das hab ich gern..."
Die Knöpfe seiner Hose öffneten sich einer nach dem anderen unter ihren geübten Fingern. Endlich hielt sie den pulsierenden, heißen Stab in der Faust. "Wow...!", hauchte sie. "So einer braucht viel Platz..."
"Schon möglich", keuchte er. Er fuhr ihr mit dem Finger in ihre Gesäß. Luisa stieß einen spitzen Schrei aus. "Himmel, ist das schön..." Mit dem Waschlappen fuhr er ihr über die Innenseite ihrer Schenkel und streifte dabei ihr Höschen herunter.
Luisa schüttelte es von den Knöcheln. Dabei stützte sie sich auf dem Waschtisch auf. Er ließ den Lappen in die Schüssel fallen, fasste ihr mit der nassen Rechten von hinten zwischen die Schenkel und griff sich mit der Linken den Waschlappen.
Wasser tropfte ihr über Rücken und Gesäß, als er den Lappen über sie hob. Er wusch ihr den Rücken. Das Wasser lief ihr zwischen den Schulterblättern ins Kreuz und rann in die Gesäßkerbe. Er wusch und rieb, und ließ gleichzeitig seinen rechten Zeigefinger in ihrer Möse kreisen.
Ihr Atem flog schon. "Hey, Schwarzer", keuchte sie. "Ich glaub, du musst mich öfter waschen..." Die Beine gestreckt, das kreisende Gesäß herausgedrückt und mit beiden Armen auf den Waschtisch gestützt blickte sie in den Spiegel.
Sein Gesicht war noch immer ausdruckslos. Wie ein Pferdezüchter ein Pferd begutachtet, oder ein Handwerker ein Werkstück - so musterte er ihre Schulterblätter, ihren Rücken, ihren immer heftiger kreisenden Hintern.
"Hey Schwarzer, du scheinst mit den Augen zu essen..." Jäh fuhr sein Finger tief in sie hinein. Luisa schrie lustvoll auf. Mit dem Waschlappen rieb er ihr zwischen den Gesäßbacken auf und ab, sein Zeigefinger dehnte sie von innen dabei. "Himmel, Schwarzer...", keuchte sie. "Du verstehst was von Frauentoilette..."
Jetzt rieb er die Hinterseiten ihrer Schenkel ab, bis zu den Kniekehlen hinunter. Sie fürchtete, er würde seinen Finger aus ihr nehmen - doch im Gegenteil: Sogar mit einem zweiten Finger drang er tiefer und tiefer in sie ein. "Jaaa...", rief sie. "Jaa...! Da ist Platz für dein Schwert, Schwarzer... spürst du's, das ist Platz genug für dein Schwert..."
"Sag was du willst", flüsterte er.
"Hab ich's nicht gesagt?"
"Sag's deutlicher."
"Fick mich..."
"Lauter."
"Fick mich!", rief sie und stemmte ihm ihr Gesäß entgegen. "Fick mich endlich...!"
Er schmiss den Waschlappen in die Schüssel. Wasser spritzte gegen den Spiegel und auf Luisas Brüste und Gesicht. Plötzlich fühlte sie seine Finger nicht mehr in sich. Sie knurrte vor Enttäuschung. Doch eh sie sich versah füllte etwas Hartes, Heißes sie aus, dehnte sie weit und schob sich tief in sie hinein...
"Ja...", stöhnte sie und drückte ihm ihren Hintern entgegen.
Mit der Linken fasste er ihr Kinn und hielt ihr Gesicht vor dem Spiegel still. Mit der Rechten packte er ihre Hüfte. Langsam bewegte er sich vor und zurück, als würde er jeden Inch ihres feuchten Schosses erspüren und dehnen wollen. Über den Spiegel fixierte er ihre weit aufgerissenen Augen.
"Ich brauchs jetzt fester, Schwarzer", stöhnte sie. "Fester, fester, fester..."
Er ließ ihr Kinn los. Nun hielt er ihre Hüfte mit beiden Händen fest. Immer schneller stieß er zu, immer kraftvoller, und ihr Hintern zuckte und kreiste, wie der gierige Schlund eines hungrigen Tieres.
Sie griff nach dem Waschlappen und presste ihn sich vors Gesicht, als sie kam. Die andern Männer im Haus fielen ihr ein. Sie wollte nicht, dass die Kerle sie schreien hörte. Leise stöhnte sie in den feuchten Lappen hinein.
Aber er ließ noch lange nicht von ihr ab. Als würde er auf dem Rücken eines Pferdes sitzen und in gestrecktem Galopp durch das Grasland preschen, bewegte sein Becken sich. Eine Glutwelle nach der anderen schoss Luisa durch die Glieder.
Kaum konnte sie noch stehen. Sie ließ sich mit dem Oberkörper auf den Waschtisch sinken. Ihre Brüste rutschte in die Schüssel, das kalte Wasser kühlte ihre Hitze. Sie blickte nach hinten, und endlich war alle Gleichmütigkeit aus Loopers Blick verschwunden. Den Mund weit aufgerissen und die Augen zusammengekniffen, sah er aus wie ein Mann, dem man ein Messer in den Bauch gerammt hatte.
Als sie zum zweiten Mal kam, ergoss er sich in sie. Keuchend sackte er auf sie und zog sie auf den Boden hinunter...
*
Die Spitze der Kolonne zog an General Zachary Tailor, Lieutenant Trevor Huntington und Eric vorbei. Die Männer grüßten. Ein Captain namens O'Hara führte die Schwadron
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