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Versprechen der Ewigkeit (German Edition)

Versprechen der Ewigkeit (German Edition)

Titel: Versprechen der Ewigkeit (German Edition)
Autoren: Kresley Cole
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musst dich beruhigen.«
    »Mein ganzes Leben ist vor mir abgelaufen, Reginleit. Ich eilte in die Schlacht, weil ich dich für alle Zeit gewinnen will – und das nur, um zu fallen, bevor ich ein einziges Mal in dir gewesen bin? Diese Vorstellung trieb mich in den Wahnsinn!«
    Sie hatte ihn noch nie so erlebt, wenn er nicht gerade mitten in einer Schlacht war. Gemeinsam kämpften sie dagegen an, dass die Berserkerwut ihn übermannte, denn sie wussten, wenn das passierte, würde die Bestie in ihm das Ruder übernehmen. Die Bestie bäumte sich in ihm auf und brüllte, weil sie endlich ihre Gefährtin erobern wollte.
    »Ich verließ eine Totenwache, um zu dir zurückzukehren«, seine Hand legte sich unnachgiebig um ihren Nacken, und er zog sie mit einem Ruck an sich, »um dich endlich auf jede erdenkliche Art zu der Meinen zu machen.« Er neigte den Kopf, um an ihrer Brust zu knabbern, und sie keuchte auf. »Heute Nacht werde ich deinen zarten Körper reiten, bis du vor Wonne schreist.«
    »Hast du Fieber? Du redest wirres Zeug.« Sie schob ihn fort, doch er bedrängte sie gleich wieder. »Du weißt doch, wieso wir das nicht tun können!«
    »Wir können! Du bist mein, und ich werde jetzt endlich meinen Anspruch auf dich erheben. Und Ohalla steht mir ebenfalls zu! Ich verlange alles – denn ich habe ein Recht darauf.«
    »Aus dir spricht die Berserkerwut … und es ist nichts als Unsinn . Überleg dir doch, was du da von dir gibst! Wir haben unseren Kurs eingeschlagen, und nichts wird uns davon abbringen.«
    Regin wusste, dass er umso schneller und stärker wurde, je heißer sein Zorn brannte. Wenn es ihr nicht gelang, sich schleunigst aus dem Staub zu machen, war alles verloren. Sie gab vor, links an ihm vorbeizuwollen, um gleich darauf geduckt an seiner rechten Seite zu entwischen …
    Aber er bekam ihr Kleid zu fassen und zog sie zurück.
    »Aidan, nein!«
    In seinen Armen war sie gefangen wie in einem Käfig. Er trug sie zu ihrem Bett und zog sie mit sich hinab. »Es ist wider die Natur, dieses vom Schicksal diktierte Verlangen zu leugnen. Das weißt du, denn du fühlst es auch!«
    Ehe sie fliehen konnte, packten seine Hände ihr Kleid. Mit lautem Gebrüll riss er ihr den Stoff vom Leib. Sein glühender Blick wanderte kühn über ihre Brüste und dann zu ihrem Geschlecht hinab.
    Inzwischen war er vollkommen von Sinnen, und seine Muskeln traten immer stärker hervor. »Du wolltest doch selbst, dass ich dich endlich nehme. Hast du deine Meinung etwa geändert?«
    »Natürlich will ich das, aber noch nicht jetzt!«
    Er riss sich Hosen und Stiefel herunter und richtete sich hoch über ihr auf. Sein mächtiger Schaft war vor Lust angeschwollen, auf seiner stolzen Krone bildete sich bereits ein Tropfen.
    Welch wilder Mann. Gegen ihren Willen wurde sie zwischen den Beinen feucht, und ihre Brüste wurden schwer.
    Immer wenn sich der Geist des Bären in ihm regte, reagierte sie darauf, als hätte er einen Teil seiner Bestie auf sie übertragen, als wäre sie auf ihn geprägt. Sobald es sich erhob, spürte sie das verzweifelte Verlangen, seinem Ruf zu folgen.
    Doch nun kämpfte sie gegen dieses immer stärker werdende Bedürfnis an. »Nein! Tu das nicht!« Sie hämmerte gegen seinen Brustkorb, doch in seinem gegenwärtigen Zustand war sie seiner Kraft nicht gewachsen. Er packte ihre Handgelenke und hielt sie mit Leichtigkeit über ihrem Kopf fest.
    »Aidan, ich flehe dich an, warte …« Die Worte blieben ihr im Hals stecken, als sich sein Kopf zu einer ihrer Brüste hinabbeugte und seine Lippen ihren Nippel umschlossen.
    Während er daran saugte, glitt sein Finger in ihr Innerstes.
    »Nass für mich«, knurrte er an ihrer Knospe.
    Ein zweiter Finger tauchte in sie ein, während sich sein heißer Mund ihrer anderen Brust widmete, mit gierigen Lippen saugte und die Zunge darübertanzen ließ.
    Ihre Brustwarzen waren feucht und pochten, ihr Geschlecht bebte unter seiner Berührung. »Aidan!«
    »Du bist bereit, ja, so dicht davor.« Aber dann zog er seine Finger zurück. Sie wimmerte und ließ verzweifelt die Hüften kreisen. Er bedeckte ihren Körper mit dem seinen und hielt ihre Arme nach wie vor über ihrem Kopf gefangen fest. »Du bist mein, Reginleit!« Er stieß mit den Hüften zwischen ihre Schenkel.
    Sie fühlte seine Männlichkeit, pulsierend, suchend …
    Und bei den Göttern, sie hob die Hüften, um ihm das Eindringen zu erleichtern.
    » Mein!« , brüllte er.
    »Jetzt ist es geschehen, Sonnenschein«, sagte Aidan.
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