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Versprechen der Nacht

Versprechen der Nacht

Titel: Versprechen der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Adrian
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er sie ansah. »Ich bin ein Mann, der viel zu viel will, was dich betrifft.«
    Savannah sah die Anspannung auf seinen schmalen, kantigen Wangen und seinem breiten Mund, die sich noch vertiefte, als ihre Blicke sich kreuzten. »Was willst du, Gideon?«
    Seine sengenden Augen nahmen gierig ihren Anblick in sich auf, und als er redete, war seine Antwort ein kehliges, fast tierhaftes Knurren. »Ich will das«, sagte er und zog sie mit einer fast unmerklichen Bewegung noch fester an sich. Er strahlte solche mühelose Kraft aus, sie spürte seinen Pulsschlag überall, wo ihre Körper sich berührten.
    »Und das.« Langsam fuhr er mit den Fingerspitzen über ihre Wange, dann strich er mit dem Daumen über ihre Unterlippe. Er senkte den Kopf so tief, bis ihre Lippen sich fast berührten. »Und ich will das.«
    Er küsste sie.
    Nicht langsam und gemächlich wie gestern Abend, diesmal nahm er sich ihren Mund mit einem hungrigen Kuss, seine fordernde Zunge stieß fiebrig an ihren Zähnen vorbei. Er knurrte etwas Unverständliches, als er sie heftig an sich presste, sein Atem kam schnell und wild, heiß an ihrem Gesicht.
    Sein Mund verzehrte sie. Trank sie mit einer Wildheit, die sie verblüffte und entflammte.
    Gideon hielt sie noch fester. Seine Erregung war unverkennbar, eine harte, schwere Präsenz, die den animalischsten Teil in ihr weckte. Savannahs Körper reagierte, warmes Begehren sammelte sich in ihrer Mitte. Sie stöhnte, als Gideon sie noch leidenschaftlicher küsste. Suchend, fragend. So nackt vor Begehren, dass es ihr den Atem nahm.
    Jetzt riss er sie an sich und schloss seine große Hand um ihren Nacken. Seine Finger brannten ihr auf der Haut, markierten sie als sein Eigentum.
    Genauso wie sein Kuss.
    Ihr Puls schlug heftiger überall, wo er sie berührte, schwoll an zu einem Tosen, das ihre Ohren erfüllte, als seine Lippen und Zunge sie entflammten. Sie tat es ihm gleich, parierte seine Zungenstöße und zog ihn tief in sich hinein. Ein lustvolles Knurren entfuhr ihm, tief wie Donner, vibrierte an ihren Brüsten und ihrem Bauch.
    Savannah bäumte sich ihm entgegen, als er mit der freien Hand den Saum ihres Pullis fand und hinunterfuhr. Seine harten, heißen Finger strichen ihre Rippen hinauf und über ihren zarten Spitzen-BH. Sie stöhnte vor Lust, verloren an seine Berührung, als er ihre Brüste streichelte und dabei mit seinem Kuss ihre Sinne in Aufruhr versetzte.
    »Ich muss dich haben, Savannah«, keuchte er an ihren Lippen, atemlos, mit seltsam belegter Stimme. »Oh Gott … ich habe noch nie etwas so sehr gewollt wie dich. Alles von dir.«
    Er wartete nicht auf Erlaubnis. Er riss ihr Pulli und BH herunter, und dann bückte er sich zu ihren nackten Brüsten. Ihre Brustwarzen wurden hart unter seinen köstlich heißen Lippen, und das nasse Verlangen zwischen ihren Beinen schwoll zu einem feurigen Lavafluss an, je länger er an ihr biss und saugte.
    In der gierigen Verzweiflung, ihn zu berühren, griff sie zum Reißverschluss seiner schwarzen Drillichhose und spürte, wie die harte Beule unter ihrer Handfläche und ihren Fingern noch größer wurde. Sein Schwanz war reine, geballte Kraft, pulsierte fordernd in ihrer Hand.
    Auch sie war für ihn entflammt, hungerte vor demselben Verlangen, derselben Dringlichkeit, seinen harten Schwanz an sich, in sich zu spüren. Sie packte ihn durch den Stoff, und er riss sich mit einem heiseren Knurren von ihren Brüsten los. Er senkte den Kopf und küsste eine Feuerspur über ihre Rippen und ihren Bauch, dann ging er vor ihr in die Hocke. Sein suchender Mund wanderte noch tiefer, neckte ihre sensible Haut über dem Bund ihrer tief sitzenden Jeans.
    »Gideon, ja«, keuchte sie zitternd vor Lust, ihre eigenen Worte nur wenig mehr als ein Keuchen. »Oh Gott, ja. Ich brauche das auch. Ich brauche dich jetzt.«
    Sie keuchte auf, als er den Knopf ihrer Jeans öffnete und ihr mit einer raschen Bewegung Jeans und Unterhose herunterzog. Sie spürte kühle Luft an ihren nackten Oberschenkeln und dem seidigen Nest dazwischen. Im nächsten Augenblick war da nur noch Hitze, als Gideon sein Gesicht an ihren Venushügel presste und ihre intimste Stelle küsste.
    Savannah ließ die Hände auf seine Schultern fallen und klammerte sich an ihn, als sein Mund sich auf ihrem Geschlecht schloss. Seine Zunge teilte nass und heiß ihre Schamlippen. Er saugte an ihr, nahm ihre harte kleine Perle zwischen die Zähne, spielte mit ihr, ließ seine Zungenspitze auf ihr kreisen und brachte sie vor

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