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Versprechen der Nacht

Versprechen der Nacht

Titel: Versprechen der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Adrian
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Lust zum Wimmern.
    »Du schmeckst toll, Savannah«, sagte er zwischen seinen sinnlichen Küssen. »Ich könnte dich auffressen. Ich will jeden Zentimeter von dir lecken. Dich meinen Namen schreien hören.«
    Oh Gott, ist gleich so weit,
dachte sie, schloss die Augen und ließ den Kopf auf ihre Schultern zurücksinken, als er ihren nackten Po packte und sein Gesicht zwischen ihren Beinen vergrub. Er reizte ihre Klitoris mit peinigenden Zungenstößen, während er ihre nassen, geschwollenen Schamlippen mit seinen Fingerspitzen spreizte, glitschig von ihren Körpersäften.
    »So eng«, murmelte er und drang langsam mit nur einem Finger in sie ein. Ihre Scheide zog sich sofort gierig um ihn zusammen, ihre Schenkel zuckten, als er sie leckte und gleichzeitig den Finger tiefer schob. »Gott, Savannah … ich wusste, dass du außergewöhnlich bist, aber verdammt … Das hätte ich mir nie träumen lassen. Du bist so süß, wie du auf mich reagierst. So wunderschön.«
    Sie stöhnte über seine lustvolle Huldigung, die einzige Antwort, die sie schaffte, als ihr Blut immer fiebriger durch ihre Adern schoss und jedes Nervenende entflammte.
    Und Gideon kannte keine Gnade. Sein Finger vögelte sie meisterlich, sein Mund war gnadenlos, seine Zunge so geschickt.
    Ihr gaben die Beine nach. Sie packte seinen Kopf, vergrub die Finger in seinem seidigen blonden Haarschopf, als ihre Lust zu ihrem Höhepunkt aufbrandete. »Gideon«, keuchte sie. »Ich kann nicht mehr. Bitte … du musst aufhören …«
    »Nie«, knurrte er. »Lass es geschehen, Baby. Lass mich dich zum Kommen bringen.«
    Ihre Knie wurden weich, und ihre Oberschenkelmuskeln bebten, als ihr Orgasmus in ihr aufbrandete.
    »Gut so, Savannah«, sagte er. »Komm für mich. Lass mich dich hören.«
    Sie stieß einen erstickten Aufschrei aus, als er sie härter saugte und sie immer höher trieb, als ihr Orgasmus auf seinen Höhepunkt zuraste. Sie konnte ihn keinen Augenblick länger zurückhalten.
    Und dann schrie sie tatsächlich seinen Namen. Er brach mit einem abgehackten Keuchen aus ihr heraus, als ihr ganzes Wesen an Gideons Mund zersplitterte. Sie spürte immer noch das Nachbeben, als er aus der Hocke aufstand und schnell seine Hosen auszog.
    »Hemd auch«, murmelte sie, an die Lust verloren, aber sie wollte seine nackte Haut spüren. Er zögerte einen Augenblick, wandte das Gesicht ab – eine seltsame Pause, die sie vielleicht deutlicher registriert hätte, wenn sie nicht gerade den unglaublichsten Orgasmus ihres Lebens gehabt hätte.
    Gideon zog sein Hemd aus, und sie erhaschte nur einen flüchtigen Blick auf kunstvolle Tattoos auf seiner Brust, in dem Augenblick, bevor er mit einem fiebrigen Kuss auf sie herunterstieß. »Ich muss in dir sein«, knurrte er dunkel und ausgehungert, seine tiefe Stimme so heiser, dass sie sie fast nicht wiedererkannte. »Jetzt gleich, Savannah.«
    »Ja«, stimmte sie ihm zu, musste auch mehr von ihm spüren. »Jetzt.«
    Er küsste sie so wild und gierig, dass es sie erschütterte. Dann spürte sie, wie sie sich rasch nach hinten bewegte, wobei ihre Füße kaum den Boden berührten. Sie prallte hart mit dem Rücken gegen die Schlafzimmerwand, Gideons riesiger Körper an ihr. Sein Mund lag immer noch auf ihrem, seine starken Hände wanderten zu ihrem Po und packten ihn besitzergreifend, sein Schwanz drückte sich heiß und stolz an ihre Hüfte. Er verlagerte das Gewicht, um sie anders halten zu können. Dann hob er sie so einfach hoch wie eine Feder und legte ihre Beine um sich.
    Er fühlte sich so gut an ihr an, warm, hart und hungrig.
    So real.
    Inmitten von so viel Schrecken und Verwirrung war hier mit Gideon der einzige Ort, wo sie sich wirklich sicher fühlte.
    Noch nie in ihrem Leben hatte sich etwas so gut und richtig angefühlt.
    »Nimm mich jetzt«, murmelte sie. »Nimm alles, was du willst, Gideon.«
    Er antwortete nicht. Jedenfalls nicht mit Worten.
    Er hielt sie mit den Händen in der Luft, schob sein Becken nach vorne und ließ sie auf seinen mächtigen Schwanz hinuntergleiten. Er bewegte sich drängend, hinein und heraus, tiefer und tiefer, vögelte sie mit seiner ganzen Länge.
    Savannah spürte, wie seine Anspannung stieg, als er sein Tempo zu einem fiebrigen Rhythmus steigerte. Seine Schultern, in die sie ihre Finger verkrallt hatte, fühlten sich an wie Granit, seine Muskeln traten hervor wie Seile, als sie sich an ihn klammerte und ihn seinen eigenen Orgasmus jagen ließ.
    Er kam schnell, seine Hüften zuckten wild,

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