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Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)

Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)

Titel: Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden , Mona Hanke
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knurrte er wie ein Wolf, die Fänge gefletscht. »Dafür wirst du sterben!«
    Sie würde fortan mit ihren Waffen kämpfen, um Bane zurückzuholen. Anscheinend funktionierte es, denn sein Geschlecht füllte sich mit mehr Blut, wurde härter und länger. Ariella drückte den mächtigen Schaft an ihre Scham und rieb sich an ihm. Er reichte fast bis zu ihrem Bauchnabel!
    »Bitte komm zu mir zurück, Bane«, sagte sie leise, rutschte noch tiefer und küsste die glatte Spitze, die sich aus der Vorhaut geschält hatte.
    Brüllend bäumte sich Bane auf. »Verdammte Fotze, ich reiß dich in Stücke!«
    Zwanghaft hielt sie die Tränen zurück. Sie musste stark bleiben!
    Als seine Eichel zwischen ihren Lippen verschwand, verstummte sein Geschrei abrupt. »Ariella«, hauchte er. »Mehr …«
    Hart leckte sie über seinen Schaft, zog die Haut bis zur Wurzel hinunter und züngelte über das angespannte Bändchen. Klare Tropfen perlten hervor. Ihm gefiel, was sie tat! Die Rötung schwoll schnell ab und bildete sich bald nicht mehr.
    Knurren wechselte sich ab mit Stöhnen. Bane beobachtete sie, wobei auch seine Augen ständig die Farbe änderten, doch die Momente, in denen sie blau waren, hielten länger an. Sein Blick schwankte zwischen Hoffnung, Sehnsucht, Lust und Hass. Bane brauchte mehr Energie!
    Ariella rutschte wieder auf seinen Schoß und bewegte ihre Hüften, um ihre Schamlippen über seine harte Männlichkeit gleiten zu lassen. Ihre Hände legte sie auf seine Brust, streichelte sie. Ihr Kitzler pochte, während sie sich fester an ihm rieb.
    Banes Oberarmmuskeln spannten sich an, als ob er die Gurte zerreißen wollte. Aber sie würden sich erst öffnen, wenn das Gute in ihm überwog. Noch änderten seine Augen die Farbe. Wenigstens waren die fürchterlichen Reißzähne verschwunden.
    »Mehr, Süße, mehr«, flüsterte er wie im Fieberwahn, während sein Kopf auf dem Kissen hin und her flog. Schweiß glitzerte auf seiner Stirn, Bane atmete heftig. Er kämpfte. Endlich!
    Der Dämon in ihm unternahm einen weiteren Versuch, sie mit Todesdrohungen abzuschütteln, doch Ariella würde nicht aufgeben und so lange weitermachen, bis sie ihren dunklen Engel zurück hatte.
    Schneller rieb sie sich auf seinem dicken Schaft und ihr Saft vermischte sich mit seinen Lusttropfen. Ihr Verlangen steigerte sich, je mehr Bane der Alte wurde. Sie wollte ihn zurück, so schnell wie möglich, und da gab es nur einen Weg: Sie musste mit ihm schlafen. Daher kniete sie sich genau über sein Geschlecht, nahm es in beide Hände und hockte sich langsam hin. Die mächtige Eichel drückte gegen ihren Eingang und dehnte ihn. Ariella hatte sie schon einmal aufgenommen und würde es wieder schaffen. Bane warf stöhnend den Kopf zurück, als sie den Widerstand durchbrach und sein Penis in sie glitt. Tränen liefen über sein Gesicht und er nahm nie den Blick von ihr. Im Blau seiner Iriden flackerte es ein letztes Mal, dann behielten sie ihre Farbe, während Ariella ihren Liebsten ritt.
    Bane atmete tief ein und seine Augen wurden groß. »Ich erinnere mich. An alles.« Als er diesmal lächelte, wirkte es nicht mehr bösartig, sondern so verwegen wie früher.
    Ihr Herz machte einen Satz. War er wieder da? Ihr Bane? Die Fesseln hatten sich bisher nicht gelöst.
    Sie beugte sich zu ihm hinunter, um ihn zu küssen. Noch wusste sie nicht, ob er mit ihr spielte oder seine Worte der Wahrheit entsprachen, doch als sich ihre Lippen trafen, hatte sie Gewissheit. So küsste kein Dämon, der einen verachtete. Verlangend. Stürmisch. Tief. Ihre Münder verschmolzen miteinander, ihre Zungen fochten einen zärtlichen Kampf.
    »Danke, dass du mich nicht aufgegeben hast«, sagte er, als er kurz Luft holte.
    »Danke, dass du mich gerettet hast.« Ariella schob die Finger in sein Haar, während sie Bane langsam und genüsslich ritt.
    »Immer wieder gern, mein verdorbenes Engelchen.«
    Sie grinste erleichtert. »Daran hat nur ein Dämo n Sc huld. Der hat mich verführt.«
    »Du hast ihn verführt.« Ein leises Stöhnen entwich ihm, als sie ihn besonders tief aufnahm. »Und du bist nicht gefallen?«, presste er hervor.
    »Nein. Der Rat meinte, ich solle es keinem sagen, aber wir Engel fallen nicht, wenn wir mit dem Herzen lieben. Sie lassen uns nur in dem Glauben, um unsere Arbeit nicht zu vernachlässigen.«
    »Mit dem Herzen lieben?« Bane keuchte auf. »Wo habt ihr bitte eure Herzen?«
    Ariella lachte. Wie sehr sie diesen Humor vermisst hatte.
    Plötzlich lösten sich die

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