Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)
Herzschlag.
Unter halb gesenkten Lidern schaute sie ihn an. »Was hast du jetzt mit mir vor?«
»Ich werde ein wenig mit dir spielen, genau wie meine Geschwister gesagt haben.«
»Ich weiß, was ihr Dämonen darunter versteht«, flüsterte sie, dennoch wirkte sie nicht mehr verängstigt. Ob sie seine Erektion spürte? Gewiss. Sein Schwanz war nicht von schlechten Eltern.
Er grinste über sein Wortspiel. Vater hatte ihm wahrlich ein teuflisches Gemächt vererbt. Das würde er zu gerne in ihrer Spalte … Er musste aufhören, daran zu denken! Oder er versaute sich seine Hosen.
Bane räusperte sich. »Klär mich auf, Süße, was verstehen wir Dämonen denn unter spielen ?«
Vorsichtig bewegte sie die Hüften. »Dämonen sind verdorben, haben nur Schandtaten im Sinn.« Ihre Zungenspitze fuhr über ihre Unterlippe, ihre Hüften kreisten schneller.
Aha, dazu brachte dieses Luder also Kraft auf. Wollte sie ihn verführen, ihn ablenken, um sich zu befreien? Tat sie nur derart wehrlos?
Er musste aufpassen. Die da oben waren mindestens genauso listig wie die Höllenschar.
Bane unterdrückte ein Stöhnen. Ihre Lippen waren die pure Sünde, wohlgeformt und voll. Zudem machte ihre unschuldige und doch laszive Geste ihn unglaublich an. Er wusste genau, wo er ihre Zunge spüren wollte.
»Schandtaten«, hauchte er in ihr Haar. »Du bringst mich da auf Ideen … Würde es dir gefallen, wenn ich deine Beine spreize und dich auslecke? Du schmeckst bestimmt himmlisch.«
Ihr Atem ging schneller. Ariella reagierte eindeutig auf Dirty Talk. Oh, es würde ihm Spaß machen, ihre verbotenen Lüste zu entfesseln.
Tu es, das ist deine Chance! , rief ihm eine innere Stimme zu.
Ohne groß nachzudenken, warf er sich das Engelchen über die Schulter und marschierte mit ihr zur nächsten Hauswand, auf die er mit der Hand einen großen Kreis zeichnete. Ein blauer Flammenring erschien; das Dämonenportal materialisierte sich knisternd an der Wand. Bane brauchte sich nur vorzustellen, wohin er wollte, und das Tor öffnete sich zu sein em Wunschziel.
»Bitte, bring mich nicht in die Unterwelt«, flehte sie.
»Keine Sorge, Püppchen.« Er wollte ins »Kinky Munich«, einem SM-Studio, das gerade geschlossen hatte. Dort würde er mit ihr ungestört sein. In diesem Studio hatte er sich einmal mit einer Dämonin vergnügt, von der er gedacht hatte, sie zu seiner Frau zu machen. Es hatte sich jedoch herausgestellt, dass sie sich durch die halbe Unterwelt fickte, und ein derart untreues Weib war nicht Banes Geschmack. Wenn er etwas wollte, dann ganz für sich allein.
Nachdem er durch das Portal geschritten war, fand er sich in einem düsteren Raum wieder, der einem Kerker glich. Ketten hingen von den Wänden und Gefängniszellen gab es dort auch.
Ariella wand sich auf seiner Schulter, ihre Stimme zitterte. »Wo sind wir hier?«
»Das wirst du gleich wissen.« Der Ort gefiel ihm nicht. Er erinnerte ihn an seine Dämonen-Ex und die Folterkammern bei sich zuhause.
Während er weitere Räume inspizierte, hielt er Ariella an den Oberschenkeln fest. Seine Hand wanderte zwischen ihre Beine. Wie heiß sie dort war.
Ihre Finger krallten sich in den Stoff seines Shirts, während sie vor sich hinschimpfte. Bane schmunzelte. Was für böse Ausdrücke sie kannte.
»Mistratte! Schuft! Volltrottel! Bring mich wieder zurück!«
»Deine Worte verletzen mich schrecklich«, sagte er gedehnt und gähnte demonstrativ.
Dafür erntete er mehr Schläge ihrer kleinen Faust.
»Verausgabe dich nicht, du wirst deine Kräfte noch brauchen.« Er wollte Ariella nicht wirklich schaden, sondern sie nur ärgern. Ihr durfte nichts passieren, schließlich brauchten sie das Engelchen noch. Wenn er sie nicht richtig anfasste, würde sie nicht fallen, da sie wehrlos war. Es wäre nicht ihr Verschu lden; der Hohe Rat konnte ihr nichts anhaben, soweit Bane gehört hatte. So kam er zu seinem Spaß, bevor er seine Aufgabe erfüllen und Ariella … opfern musste. Kurz verkrampfte sich sein Herz. Wenn Vater ihre Seele aussaugte, würde sie sterben oder zu einer Dämonin werden, wenn jemand der ihren sie wandelte.
Bane würde sie wandeln und zu seiner Königin machen. Sie war rein, unbefleckt. Genau das, was er wollte.
Dann konnte er sie ficken …
Ts, was hatte er für Gedanken?
Als er ein Klassenzimmer entdeckte, mit Pulten und Schiefertafeln, wie es sie früher gab, lachte er auf. »Möchte mein Engelchen den Rohrstock zu spüren bekommen?« Er befühlte ihren runden, festen
Weitere Kostenlose Bücher