Verteufelte Lust - Kinky Munich 1 (German Edition)
Hintern, und spürte etwas Hartes in ihrer Hosentasche. Es war klein und rechteckig. Was hatte sie da drin?
»Wenn ich mich wieder wehren kann, wirst du was erleben!«
»Hm, die Vorstellung hat was. Der Gedanke, dir meinen bloßen Hintern entgegenzustrecken, damit du ihn mit Striemen zeichnen kannst, ist extrem erregend.«
»Du bist unmöglich!«
Lachend marschierte Bane durch Folterkammern, einen Indoor-Straßenstrich und Nasszellen … Er konnte sich nicht entscheiden, in welchen Raum er zuerst wollte.
Als er im OP-Zimmer eine n gyn äkologischen Stuhl sah, war für ihn die Entscheidung klar. Darauf setzte er Ariella ab, weil er sie dort perfekt für sein Vorhaben positionieren konnte. Rasch schaute er sich um, bevor er es sich anders überlegte. Womit konnte er sie nun … verwöhnen?
Zuerst sollte er sie ausziehen. Er griff sich das Bedienteil des Stuhls und senkte die Rückenlehne ab, um Ariella in eine liegende Position zu bringen. Dann öffnete er die Verschnürungen ihrer Stoffhose. Seine Hände bebten unter ihrem unsicheren Blick und als er mit den Fingern ihren warmen Bauch berührte, dachte er, sich verbrannt zu haben.
Mit einem Ruck zog er ihr den Stoff von den Hüften. Dabei fiel ein Smartphone auf den Boden. Also das hatte er zuvor gespürt.
Bane hob es auf und schaltete es aus. »Ihr benutzt Handys?« Das erstaunte ihn.
»Sie sind sehr praktisch«, erwiderte sie schnippisch.
»Dir wird dein freches Mundwerk gleich verge hen.« Er legte das Smartphone zur Seite und hob ihre Beine an, die halb in der Luft hingen.
Ihre Finger krallten sich ins Sitzpolster. »Unterstehe dich, Dämon!«
»Mein Name ist Bane, Vögelchen, aber du darfst mich nennen, wie du willst.« Der Rest seiner Coolness verschwand schlagartig, als er ihre Scham erblickte. Ein schmaler blonder Flaum zierte ihren Venushügel – darunter war alles nackt und glatt. Hatte er jemals einen unschuldigeren Anblick gesehen?
»Grundgütiger«, murmelte er und seine Hände zitterten stärker. Ariella machte ihn fertig.
In seinem dämonischen Dasein hatte Bane nichts anbrennen lassen. Wenn ihn die Lust überkam, suchte er sich manchmal eine willige Dämonin oder kroch nachts in die Betten hübscher Frauen und ließ sie glauben, einen erotischen Traum zu haben.
Bane war nicht wie seine Geschwister, die ihre Befriedigung daraus zogen, zu quälen und zu vergewaltigen. Bane wollte den Frauen Lust verschaffen, weil es ihn viel mehr erregte, wenn sie es ebenfalls genossen. Ihre Hingabe, die Leidenschaft – das wa r es, was er brauchte. Außerdem gewann er auf diese Weise viel größere Energien, die er zum Leben brauchte.
Nur jetzt hatte er weder Mensch noch Dämonin vor sich, sonde rn einen Engel. Sie würde er mit Genuss verspeisen.
Kurz schloss er die Augen. Sein Engelchen lag wehrlos auf dem Stuhl. Er könnte sie ficken, ob sie wollte oder nicht. Sie verletzen. Bei seiner Erzfeindin könnte er einmal eine Ausnahme machen. Nur schockierte ihn der Gedanke, ihr hübsches Gesicht schmerzverzerrt zu sehen und ihren makellosen Körper zu schänden. Bane wollte sie lieber unter sich zum Schmelzen bringen. Und diese Kunst beherrschte er ausgezeichnet. Es würde sie viel mehr ärgern, wenn es ihr Spaß machte, von einem Dämon befriedigt zu werden.
»Bane?«
Ihre Stimme holte ihn aus seinen Gedanken.
»Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit.«
»Deine frechen Sprüche werden dir gleich vergehen.« Er legte die Hände an Ariellas Waden, um ihre Knie über die Halterungen des Stuhls zu legen. Wie schlank ihre Fesseln waren, wie zierlich ihre Zehen. Zu gerne wollte er an ihnen lutschen. Am besten, er leckte sie von unten bis oben ab. Jeden Millimeter ihrer Haut wollte er schmecken.
Bane drückte ihre Beine auseinander. Ihre zierliche Spalte öffnete sich. Was er dann sah, haute ihn fast um: Feuchtigkeit glitzerte um ihren Eingang. Sein Engelche n war geil!
»Vögelchen« , sagte er mit heiserer Stimme, »wie bist du bloß ein Engel geworden?«
»Das hab ich mich auch schon gefragt«, antwortete sie und legte ihre Arme über den Kopf.
Ariella empfand als Engel keine Scham, auch nicht, als Bane ihre intimste Stelle sah. Dennoch fühlte sie etwas: ein Kribbeln und Pochen, das von irgendwo zwischen ihren Beinen herrührte. Da sie sich nie dort berührt hatte, konnte sie diese Empfindung nicht genau definieren. Aber sie erinnerte sich vage an ihr früheres Leben. Sie hatte es gemocht, dort berührt zu werden.
Bane fuhr sich ständig durchs Haar
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