Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)
Füßen. Danach knöpfte er meine Jeans auf, zog sie mir mit einer
routinierten Bewegung über den Po und streifte sie von meinen Beinen. Als ich
mich erheben wollte, damit er mein T-Shirt auszog, überraschte er mich als er
stattdessen zuerst nach meinem Slip griff.
Nun lag ich
ausgestreckt auf dem Bett, mit entblößten Unterleib. Daniel strich langsam an
meinen Beinen entlang. Es tat gut, seine Hände an meiner nackten Haut zu spüren
und ich streckte mich ihm entgegen.
Er kletterte
jedoch auf das Bett, setzte sich rittlings auf meinen Unterleib, ohne im
Geringsten auf meine Anstrengungen zu achten, mich ihm entgegenzuwölben.
Stattdessen ließ er seine warmen Hände unter mein T-Shirt gleiten.
Wohlig bewegte
ich mich unter ihm. Ich war entspannt und genoss seine Berührungen. Ich wollte
nur, dass er immer so weitermachte. Er beobachtete mich weiterhin. Mein
auffordernder Blick entging ihm nicht.
Seufzend beugte
er sich nach vorn, küsste mich auf den Mund, wobei seine Hände über meine
Brüste glitten. »Bist du sicher, dass du mich willst?«
Wie sollte ich
diese Frage verneinen, wo doch seine Finger an meinen Brustwarzen rieben?
Mit einer
schnellen Bewegung hatte Daniel mein T-Shirt nach oben gezogen. »Streck die
Arme aus!« Ich folgte seiner Aufforderung sofort und ließ ihn nur allzugern
mein T-Shirt und meinen BH abstreifen. Wenige Sekunden später lag ich völlig
nackt unter ihm.
»Was hast du
jetzt vor?«, fragte ich ihn neugierig.
»Was für eine
dumme Frage, Babe. Was glaubst du denn, was wir jetzt machen?«
Ich beobachtete
ihn unentwegt, als er aufstand und sich selbst auszog. Wieder bewunderte ich
seinen vollendeten Körper. Er war einfach vollkommen. Seine Haut glänzte im
ersten Licht des Tages, dass durch die Fenster in das Schlafzimmer fiel.
Darunter war das Spiel seiner Muskeln bei jeder Bewegung zu sehen. Woher nahm
er die Zeit, zu trainieren? Er schien immer so beschäftigt mit seiner Arbeit.
Mein Blick fiel auf sein Glied, das groß und halb erregt zwischen seinen Beinen
hing. Ich sehnte mich danach, es in mir aufzunehmen. Beim bloßen Gedanken an
dieses Gefühl zogen sich alle Muskeln in meinem Unterleib zusammen.
Er bewegte sich
betont langsam und ich hatte das Gefühl, er wollte mir Gelegenheit geben, ihn
ausgiebig zu betrachten. Mittlerweile hatte er sicher bemerkt, wie gern ich ihn
beobachtete und ansah.
Sein Kuss war
erst vorsichtig, wurde dann fordernder. Seine Zunge glitt in meinen Mund, er
knabberte zärtlich an meiner Unterlippe. »Ich habe es so vermisst, dich zu
spüren, Baby. Du wirst es auch genießen, glaub mir«, flüsterte er.
Ich erhob mich
und streichelte mit der Hand an seiner Wange entlang. Dann griff ich in seine
dunklen, weichen Haare und zog seinen Kopf heran, drückte meine Lippen auf
seine und ließ ihn mein Verlangen spüren.
Er stöhnte
leise, als ich mit meinen Händen über seinen Oberkörper fuhr. Ja, er sollte
wissen, wie sehr auch ich mich nach dem einsamen Wochenende nach ihm sehnte!
»Du kannst
alles mit mir machen. Ich will dich so sehr«, murmelte ich.
Wieder
versanken wir in einem atemlosen Kuss. Keuchend lösten wir uns schließlich voneinander,
nun glitt Daniels Hand über meine Brüste, spielte mit meinen harten
Brustwarzen, rollte und rieb sie zwischen den Fingern. Ich stöhnte laut auf,
wölbte ihm meinen Oberkörper entgegen.
»Soll ich dich schon
wieder so kommen lassen? Willst du das?«, fragte er und beugte sich über meine
Brüste, nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte daran. Seine Zunge
umspielte die harten Knospen und ich schob mich ihm weiter entgegen, stöhnte
leise. Er nahm einen Nippel zwischen die Lippen und zog daran, meine
Nervenenden reagierten darauf und diese Berührung hallte in meinem gesamten
Körper nach. Doch er hielt die Brustwarze fest umschlossen, umfuhr die
empfindliche Spitze mit seiner Zunge. Ich warf den Kopf nach hinten, tief aus
meinem Hals entfuhr mir ein lautes Geräusch.
Ich spürte, wie
feucht ich bereits war, wünschte mir, ihn da unten zu spüren. Doch er schien
nur an meinen Brüsten interessiert, die nach einer Weile von seiner Behandlung
schmerzten.
Ohne von meiner
Brust abzulassen, kletterte Daniel zwischen meine Beine und stützte sich auf
beide Arme, um über mir zu verharren.
»Baby, bist du
sicher, dass du mehr willst?« Mit diesen Worten löste er sich von mir und glitt
langsam nach unten, küsste meinen Bauch und meine Hüftknochen. Mit beiden
Händen spreizte er meine Beine,
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