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Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Titel: Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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durch den Anzugstoff.
    »Juliet, bitte
lass uns erst etwas essen. Ich habe uns Mittag bestellt.«
    »Ich weiß, was
ich jetzt gern in meinem Mund hätte«, sagte ich herausfordernd.
    Seine Augen
waren fast schwarz und schienen zu glühen. »Großer Gott, dein Hunger ist ja
wirklich unstillbar, meine Süße. Was habe ich dir da bloß beigebracht?« Er lächelte
mir aufmunternd zu. »Also gut, dann verschieben wir das Essen eben auf später
und bringen eine weitere Lektion hinter uns. Zieh deinen Rock hoch und setz
dich auf meinen Schreibtisch!«
    Ich tat wie geheißen
und spürte seine begehrlichen Blicke auf mir, als ich den Rock hob und meine
Strümpfe darunter zum Vorschein kamen. »Soll ich die Strümpfe ausziehen?«,
fragte ich ihn.
    Seine Stimme
war rau als er erwiderte: »Nein, lass die Schuhe und Strümpfe bitte an. Du hast
ja keine Ahnung, wie mich dein Anblick jetzt antörnt.«
    Oh, das hätte
ich mir denken sollen! Ich setzte mich in die Mitte des aufgeräumten
Schreibtisches, meine Beine baumelten locker herunter und mein blanker Hintern
saß auf der Schreibtischplatte. Ich merkte, dass mein Slip bereits so durchnässt
war, dass er einen feuchten Abdruck auf dem Holz hinterließ.
    Daniel kam auf
mich zu und küsste mich nochmals erregt auf den Mund. Dann half er mir, mich auf
den Rücken zu legen. »Stell deine Füße an die Kante der Tischplatte und spreiz
deine Beine.«
    Ich befolgte
seine Anweisungen und lag nun vollends auf der Schreibtischplatte, meine Pussy entblößt
und brennend vor Sehnsucht nach seinen Berührungen. Durch die Absätze meiner
Schuhe wölbte sich mein Unterleib noch weiter in die Höhe und streckte sich ihm
direkt entgegen.
    Daniel setzte
sich auf den schweren Schreibtischstuhl und drehte ihn so, dass sein Gesicht
direkt zwischen meine Beine gerichtet war. Er betrachtete mich eine Weile
wortlos, dann betastete er mit einem Finger vorsichtig meinen Slip, darauf
bedacht, nicht den geringsten Druck auf meine geschwollene Pussy auszuüben. »Du
bist so bereit für mich, Juliet. Aber bevor ich dich hier auf dem Tisch nehme,
zeig mir, wie du dich selbst befriedigst. Zeig mir, wie du dich berührst. Ich
will, dass du so für mich kommst.« Er lehnte sich in dem Stuhl zurück und
wartete.
    Ich zögerte. Das
war ziemlich intim. Doch dann schloss ich die Augen und begann langsam, den
Stoff meines Slips zur Seite zu schieben. Ich fing an, mit zwei Fingern an
meiner Klitoris zu reiben, umkreiste sie langsam und benutzte dann meinen
Zeigefinger, um ein wenig von meiner eigenen Nässe darauf zu verteilen.
Bedächtig entfachte ich meine eigene Lust, spürte, wie meine Erregung stetig anwuchs.
Immer schneller kreisten meine Finger und ich vergaß alles um mich herum, gab
mich ganz dem Wohlgefühl hin, dass ich mir selber schenkte.
    Ein leises
Rascheln holte mich in die Wirklichkeit zurück. Als ich meine Augen wieder
öffnete, sah ich, wie Daniel seinen geröteten Penis mit einer Hand fest umschlossen
hielt und mit heftigen Bewegungen daran rieb. Sein Anblick allein genügte, um mich
augenblicklich zum Höhepunkt kommen zu lassen. Mein Becken wölbte sich auf und
alle Muskeln spannten sich in mir. Stöhnend verhalf ich mir selbst zum Orgasmus
und verharrte verkrampft und aufgebäumt.
    Ich sah Daniel
voller Faszination auf meine zuckende Pussy blicken, seine schweren, pochenden
Penis noch immer fest umklammert. Dann war er auch schon bei mir, zerriss mit
einer Hand meinen Slip und machte sich an seinem Gürtel zu schaffen. Er zog
Hose und Boxershorts nur soweit nach unten, dass sein enormes Glied und seine
prall gefüllten Hoden ganz freilagen. Ihn in solcher Erregung zu sehen, solchem
Verlangen, solcher Eile, war fast noch besser, als selbst zu kommen.
    »Babe, halte
dich gut an der Schreibtischkante fest. Ich werde dich jetzt auf meinem
Schreibtisch ficken. Nach dem Essen machen wir auf dem Sofa weiter, wenn du
dann noch kannst.«
    Ich klammerte
mich mit beiden Händen an seinen Schreibtisch, spürte, wie energisch er sich
zwischen meine gespreizten Schenkel drängte, spürte, wie sein geröteter Penis
in mich glitt, mich endlich wieder ausfüllte. Wie hatte ich ihn vermisst!
    Er rammte sein
Glied unbeherrscht in mich hinein, versank sich tief in mir, ließ seinen
Unterleib heftig gegen meinen Schoss klatschen. Seine stürmische Leidenschaft
erregte auch mich, die unverhüllte Begierde in seinem Gesicht machte mich noch
mehr an, als das sagenhafte Gefühl in meinem Unterleib. Ich schrie auf,

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