Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)
Ich spürte seine Finger an meiner Pussy, mit kreisenden
Bewegungen verteilten sie die Flüssigkeit, die mein Körper nach wie vor im Übermaß
produzierte. Dann waren seine Finger plötzlich verschwunden und ich hörte, wie
er erst den Gürtel und danach den Reißverschluss seiner Hose öffnete.
Seine Hände
umfassten meinen Taille. »Bist du bereit?«, flüsterte er.
Ich nickte und
im nächsten Moment drang er auch schon mit einem gewaltigen Stoß in mich ein.
Nur meine Fußspitzen berührten noch den Boden, als er tief in mir verharrte,
nachdem sein Unterleib heftig gegen meinen nackten Po gestoßen war. Ich schrie
vor Schreck auf und umklammerte das Sofa noch fester. »Bist du ok Juliet? Halt
dich gut fest, ich nehme dich jetzt wirklich hart ran. Wenn du nicht mehr
kannst, sage Stop , dann höre ich sofort auf.«
Damit begann er,
mit groben Stößen in mich einzudringen. Seine Hände hielten meine Hüften fest
gepackt, jede seiner Bewegungen schob mich gegen das Sofa und ich konnte mich
nur mit Mühe auf den Beinen halten. Er drängte weiter, rücksichtslos, unaufhaltsam
und in immer schneller werdendem Tempo seinem Höhepunkt entgegen. Jetzt erst
wurde mir klar, mit welcher Vorsicht und Zurückhaltung er mich zuvor behandelt
hatte. Nun schien er seine Selbstkontrolle aufzugeben und gab sich vollkommen
seinen eigenen Bedürfnissen hin.
Wieder drückte
er mich nach vorn, zog sich aus mir hinaus und versank sich sofort erneut.
Meine Muskeln begannen zu schmerzen. Er keuchte laut hinter mir: »Halt still,
es dauert nicht mehr lange.« Wie eine Maschine bewegte er sich jetzt, ohne sich
wie sonst zu bemühen, mich möglichst intensiv zu stimulieren. Sein Keuchen war
ein deutliches Zeichen, dass er seiner Erlösung näher kam.
Ich fühlte, wie
sein Glied in mir anschwoll. Auch mich erregte dieser rohe Akt. Mein Atem ging
schneller und ich begann ebenfalls, laut zu stöhnen. Mein ganzer Körper war
inzwischen schweißbedeckt und im Angesicht von Daniels ungehemmtem Verlangen,
seiner ungezügelten Gier vergaß ich mein Schamgefühl. »Bitte Daniel, lass mich
auch kommen.« Mein Körper passte sich seinem aggressiven Rhythmus an und folgte
ihm, hielt ihm entgegen.
»Babe, was
machst du da? Willst du uns umbringen? Oh Gott, hör nicht auf damit!« Er schrie
in höchster Verzückung und seine verzweifelten Worte allein genügten, um meinen
Körper erbeben zu lassen.
Ich war unfähig,
mich noch eine Sekunde länger am Sofa festzuhalten. Kraftlos sank ich zu Boden,
mein Körper wurde noch immer von Zuckungen durchtobt. Daniel war aus mir
herausgeglitten, sein Samen ergoss sich über meinem Rücken. Dann stolperte er
haltlos, kam auf mir zu liegen, umfing mich mit seinen Armen.
Ich wusste
nicht, wie lange wir so lagen, doch nach einer ganzen Weile erhob sich Daniel
und half mir auf. Er stützte mich, als wir gemeinsam in das kleine Badezimmer
gingen, hielt mich, während er sich mit einem Arm aus seiner Kleidung befreite.
Dann half er mir, in die Duschkabine zu steigen und wusch meinen noch immer
zitternden Körper sorgfältig.
Ich war am Ende
meiner Kräfte, zu müde, um zu sprechen. Nach der Dusche wickelte er mich sanft
in ein Handtuch ein, hob mich hoch und trug mich zurück zum Sofa. Er legte mich
behutsam darauf ab. »Bleib hier liegen, ich hole dir gleich eine Decke. Schlaf
ein bisschen und ruh dich aus. Ich muss noch arbeiten, später fahre ich dich
nach Hause.«
Als ich
erwachte, dämmerte es draußen bereits. Das Büro war dunkel und Daniel saß an
seinem Schreibtisch, der durch eine einzige Lampe beleuchtet wurde. Er wirkte
einsam und unnahbar, ein winziges Licht umgeben von Finsternis. Konzentriert tippte
er auf seinem Laptop herum. Ich wollte ihn nicht stören und betrachtete ihn vom
Sofa aus. Er war absolut perfekt – die dunklen, kurzgeschnittenen Haare waren
noch immer etwas zerzaust, er trug nur ein weißes Hemd, kein Jackett. Die
obersten Knöpfe waren geöffnet und einige dunkle Haare waren auf seiner Brust
zu sehen. Sein Gesicht wirkte angespannt, offensichtlich arbeitete er an einer
ernsten Angelegenheit. Seine Lippen waren leicht geöffnet, der Gedanke daran,
was dieser Mund schon alles mit mir angestellt hatte, ließ mich wohlig erschaudern.
Meine winzige
Bewegung genügte, um ihn aufblicken zu lassen. Suchend sah er in meine
Richtung, seine Augen mussten sich erst an die Dunkelheit im Zimmer gewöhnen. Als
er bemerkte, dass ich wach war, lächelte er. »Hast du gut schlafen, Liebste?
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