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Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)

Titel: Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renee R. Picard
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Hand hinzu und hielt meinen wehrlosen Körper mit festem Griff um die Hüften gepackt, bereit, mich einzunehmen, mich ein weiteres Mal zu besitzen. Sein Mund senkte sich auf meinen nackten Bauch, küsste die zarte Haut, die sich unter meinen schnellen Atemzügen hob und senkte. Ein leises Stöhnen entfuhr meinen Lippen und er hielt plötzlich inne und sah mich verwundert an.
    »Juliet, ich kann es noch immer nicht glauben, dass du eingewilligt hast! Willst du etwas trinken, bevor wir zu Hause sind?« Abrupt ließ er von mir ab, kletterte von mir herunter und rutschte auf die andere Seite der Rückbank. In einem Fach verbarg sich ein kleiner Kühlschrank, darin lag eine weitere Flasche Champagner.
    Doch ich schüttelte den Kopf. Seine heißen Küsse hatten mich zu sehr erregt und ich war irgendwie enttäuscht, dass er sich so plötzlich von mir abgewendet hatte. »Daniel, ich bin nicht hier, weil ich mit dir trinken möchte. Ich dachte, das hier ist ein Probetraining!« Ich ignorierte dabei mein Unterbewusstsein, dass sich schreiend im Kühlfach verstecken wollte.
    Er hielt überrascht inne. War das nicht der Grund, weshalb er mich abholte? Was wollte er von mir, wenn nicht meinen Körper? Ich wurde verlegen, errötete schon wieder unter seinem Blick.
    Doch dann begann er zu schmunzeln. »Juliet, wer hätte gedacht, dass du so scharf bist und es vor lauter Ungeduld gar nicht erwarten kannst? Komm her Baby, wenn du es nicht mal aushältst, bis wir zu Hause sind, dann werde ich dich gleich hier vögeln.«
    Oh, so hatte ich das doch gar nicht gemeint! Aus seinem Mund klang das ja gerade so, als ob ich mir dieses Treffen gewünscht hätte.
    Nach diesen Worten legte er die Flasche zurück, kam zu mir und beugte sich dann erneut über mich. Diesmal war sein Kuss sinnlich und genießerisch, er begann, sich mit kleinen Küssen und Bissen von meinem Mund zu meinem Ohrläppchen vorzuarbeiten, um dann nach unten an meinem Hals entlang bis zu meiner Schulter vorzudringen. Seine feuchten Lippen hinterließen eine glühende Spur auf meinem Körper, seine Berührungen waren hauchzart und immer wieder zog er mit seinen Lippen sanft an meiner Haut, spielte mit der Zunge darauf und ließ mich ganz leicht seine Zähne spüren.
    Er knöpfte gemächlich meine Bluse auf, ließ seine Hände darunter gleiten, umspielte wieder meinen Busen. Schon liebkosten seine Hände meine Brüste, zogen sanft die Körbchen meines BHs herunter und betasteten vorsichtig meine harten Nippel. Ich stöhnte leise auf, mein Oberkörper wand sich unter seinen Berührungen. »Willst du mich wirklich, Baby? Soll ich dich hier im Wagen nehmen?« Seine Worte machten mich nur noch heißer. Als Antwort ließ ich meine Hand zwischen seine Beine gleiten, fühlte seine Härte, rieb über seine Erektion, bis er scharf einatmete.
    »Juliet, zieh deinen Rock und den Slip aus«, sagte er, während er sich aufsetzte und damit begann, an seinem Gürtel zu zerren. Ich erhob mich umständlich aus meiner Lage und zog unbeholfen meinen Rock herunter, das Höschen folgte.
    Was mache ich hier bloß , schoss es mir durch den Kopf, als ich mich mit entblößtem Unterleib wieder Daniel zuwendete. Nur nicht nachdenken. Ich musste mich jetzt einfach treiben lassen, die Dinge mit mir geschehen lassen, ohne einen Gedanken an die Folgen zu verschwenden. Sonst wäre ich längst schreiend aus dem Wagen gestürzt.
    Mittlerweile war es Daniel gelungen, seine Hose und die Boxershorts so weit herunterzuziehen, dass sein großes Glied befreit hervorstand. Ich schluckte bei dem Anblick und wieder kamen mir Zweifel.
    Da bemerkte ich, wie sein brennender Blick sich auf meinen Körper richtete, seine Hand berührte sanft meine Beine, glitt spielerisch an meiner Wade entlang aufwärts, streifte mein Knie, erreichte dann den Saum meiner Strümpfe.
    Ich saß ganz still neben ihm, sagte kein Wort und ließ alles mit mir geschehen.
    Seine Finger umspielten den seidigen Stoff, bevor sie die nackte Haut meines Oberschenkels berührten. Er ließ die Hand weiter nach innen gleiten, den Blick fest auf sein Ziel gerichtet – der dunkle Ort zwischen meinen Beinen.
    »Leg dich wieder auf den Rücken, Babe. Überlasse mir jetzt deinen herrlichen Körper, ich will dich verwöhnen.«
    Er half mir dabei, mich auf dem Sitz zu drehen und eine halbwegs bequeme Position zu finden, ein Bein angewinkelt an die Rückbank gelehnt, während das andere auf dem Boden stand. Ich fühlte mich nackt und ausgeliefert, den intimsten

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