Vertraglich Verpflichtet (Daniel & Juliet - eine Liebesgeschichte, Teil 1) (German Edition)
Teil meines Körpers so offen zur Schau stellend, ihm darbietend. Mein ganzer Leib vibrierte in Erwartung auf das, was jetzt kommen musste, doch Daniel schien es gar nicht zu bemerken. Er setzte sich seelenruhig zwischen meine Beine, drehte sich so, dass er mich ansehen konnte. Ich bemerkte sein vollkommen erigiertes Glied, das aus seiner Hose hervorstand.
Ganz leicht strich er mit den Fingern an der Innenseite meiner nackten Oberschenkel entlang. »Juliet, du hast wirklich einen exquisiten Körper. Ich freue mich schon sehr darauf, ihn ganz zu besitzen und endlich jeden Zentimeter davon zu erkunden.«
Plötzlich schob er seine Hand bestimmt zwischen meine Beine und umfasste mein Geschlecht. »Und ganz besonders freue ich mich darauf, gleich hier hineinzugleiten.«
Ich keuchte erschrocken auf.
Er bewegte seine Finger und drang damit zwischen meine Schamlippen. Ein Lächeln verriet, dass er meine feuchte Vorfreude bemerkte.
»Sieh mich an Juliet, schau auf meinen Schwanz! Der wird sich gleich in deine süße kleine Öffnung zwängen, dich ausfüllen und dich in den Wahnsinn treiben. Willst du das wirklich?«
Ich blickte auf seinen riesigen Penis, der sich erwartungsvoll in meine Richtung neigte und auf dessen Kopf sich bereits ein einzelner Lusttropfen abzeichnete. Gleichzeitig bemerkte ich, wie Daniels Finger langsam um meine Klitoris kreisten. Ein leises Stöhnen entfuhr meinen Lippen.
»Ja, das ist richtig so. Stell dir vor, wie gut es sich anfühlt, wenn mein Schwanz sich ganz tief in dir reibt, dich kommen lässt bis er schließlich explodiert und meinen Saft in dich spritzt.«
Seine Finger umkreisten noch immer meine Klit, schneller jetzt. Ich konnte meinen Unterkörper kaum noch still halten, so erregt war ich bereits durch seine Worte. Und trotzdem blieb die Angst in meinem Hinterkopf, ich konnte die schmerzhaften Erlebnisse vom vergangenen Wochenende einfach nicht vergessen.
»Was soll ich tun?«, fragt ich vorsichtig. »Soll ich dich anfassen, so wie beim letzten Mal?« Ich versuchte, mich aufzurichten.
Doch Daniel legte beide Hände auf meine Schenkel, hielt mich fest. »Nein, Baby, bleib noch einen Moment so liegen, ich will mich erst um dich kümmern. Du bist noch nicht bereit, wir werden jetzt erst einmal dafür sorgen, dass du in die richtige Stimmung kommst.«
Mit diesen Worten beugte er sich herab, berührte mit seinen Lippen meine empfindlichste Stelle. Als ich spürte, wie seine geschickte Zunge zwischen meine Schamlippen drang, keuchte ich laut auf. Ich war schon zuvor feucht und erregt, doch mit seinem Mund brachte er mich fast um. Ich wand mich stöhnend unter seinen geschickten Zungenschlägen, wimmerte vor lauter Lust, als er an meiner Klitoris saugte. Mein Unterleib erbebte, ich versuchte, seiner gierigen Zunge zu entkommen, doch seine Hände waren noch immer fest auf meine Schenkel gepresst. Er hielt mich geöffnet, ihm gnadenlos ausgeliefert, und ließ noch immer nicht von mir ab.
»Bitte Daniel, bitte hör auf damit. Ich halte das nicht aus«, rief ich ihm verzweifelt zu.
Er lachte und blickte für einen Moment auf, seine Lippen glänzend von meinen Säften. »Babe, du wirst dich wundern, was du alles aushalten kannst. Wir fangen nämlich gerade erst an.«
Dann senkte er erneut seinen Kopf und trieb mich in den Wahnsinn.
Schwer atmend starrte er auf mich herab, während ich die letzten wilden Zuckungen meines Orgasmus genoss. »Komm zu mir, setz dich auf meinen Schoß. Ich möchte dich jetzt gern ficken.«
Ich zögerte einen Moment, schöpfte Atem und wischte mir den Schweiß von der Stirn. Dann kletterte ich auf seinen Schoß, sein mächtiges Glied stand aufrecht zwischen unseren Körpern. Ich saß auf den Knien und sah ihn erwartungsvoll an, mein Geschlecht geschwollen, meine Beine noch immer schlotternd von meinem Höhepunkt. Schweiß lief mir vom Oberkörper zwischen den Brüsten entlang, meine Bluse stand offen, einige Knöpfe fehlten. Derweil sah Daniel aus, als wäre er eben erst aus dem Büro gekommen.
War er ja auch! Was taten wir hier eigentlich?
Daniel streichelte mit seinen Fingern zart über meinen Oberkörper, fuhr dabei um die Wölbungen meines Busens herum. »Baby, ich liebe deine Brüste. Merkst du, wie sich deine Knospen schon wieder zusammenziehen?« Langsam begann er, meine enge Bluse zu lösen, zog sie über meine Schultern nach unten, sodass meine Arme darin gefangen waren. »So ist es gut. Halt still und lass die Arme hinten.«
Ich bemühte mich so
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