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Vertraue nicht dem Feind

Vertraue nicht dem Feind

Titel: Vertraue nicht dem Feind Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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nicht mehr gesehen.« Sie wand sich unter seiner Hand und versuchte, ihn dazu zu animieren, sich wieder ganz auf sie zu konzentrieren.
    Reese verstand. »Spreiz die Beine«, flüsterte er.
    Schon der kratzige Klang seiner Stimme ließ sie vor Lust erbeben. Sie wusste, was er tun würde. Sie sehnte sich danach. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel für ihn.
    Reese berührte ihr feuchtes Fleisch, öffnete sie, erkundete sie streichelnd, bis seine Finger nass waren – und berührte kurz ihre Klitoris.
    Sie reckte ihm die Hüften entgegen, und ihr Ächzen ging in ein lang gezogenes Stöhnen über.
    Reeses grüne Augen glühten. »Das ist die richtige Stelle, oder?«, wisperte er.
    Wie um alles in der Welt schaffte er es, noch immer zu reden? Und warum tat er das überhaupt? Alice nickte atemlos.
    »Magst du das hier?« Er streichelte sie noch einmal, und ihr Körper verkrampfte sich lustvoll.
    »
Oh ja.
« Fantastisch.
    »Und was ist damit?« Alice spürte, wie er zwei Finger in sie hineinschob und sie in ihr bewegte. »Du bist so eng, Alice«, raunte er an ihrer Wange. »So feucht. So heiß.«
    Seine Berührungen waren unglaublich. Alice schaffte es nicht, sich zu beherrschen, und bewegte wieder das Becken.
    »Und das hier?« Nun benutzte er den Daumen mit atemberaubender Geschicklichkeit.
    Alice hielt den Atem an und nickte heftig. Ihr ganzer Körper war vor Verlangen gespannt.
    Seine Stimme war nur noch ein leises Grollen. »Und das?« Seine heißen Lippen schlossen sich um ihre rechte Brustwarze und sogen zärtlich, aber fordernd an der empfindlichen Haut. Ungekannte Gefühle überrollten ihren ganzen Körper.
    Oh Gott, es fühlte sich einfach unglaublich an. Fast schon ein wenig zu intensiv. Alice senkte die Arme, um ihn an sich zu ziehen. Sie spürte, wie sie dem Höhepunkt näherkam, wie die pulsierende Energie, die sich langsam aufbaute, verebbte und mit neuer Macht zurückkehrte.
    Seine Finger füllten sie aus, sein Mund zog an ihr, während er sie in einem stetigen Rhythmus mit seinem Daumen verwöhnte – bis sie nicht mehr konnte.
    Alice warf den Kopf in den Nacken, stemmte die Fersen in die Matratze und krallte sich in sein Haar. Er ließ nicht von ihr ab, bis auch die letzte Woge ihrer Erfüllung sich legte. Schließlich fiel sie ermattet auf die Matratze zurück, und es kostete sie einige Mühe, wieder zu Atem zu kommen.
    Reese gab ihre Brustwarze mit einem aufreizenden Zungenschlag frei, der sie schon wieder verzückt aufkeuchen ließ, und zog langsam seine Hand zurück. Das Gefühl seiner Finger, die aus ihrem gespannten Körper glitten, ließ sie erschauern.
    Sofort stand er vom Bett auf, und Alice konnte trotz ihres verschleierten Blicks erkennen, wie er ein Kondompäckchen aufriss. Träge genoss sie, dass einige Stellen ihres Körpers noch immer kribbelten, und musterte dabei seinen fantastischen Körper. Sie verfolgte, wie er das Kondom über sein angeschwollenes Glied rollte, und schon spürte sie, wie ihr Schoß erneut vor Verlangen zu pochen begann.
    Diese großen, geschickten Hände. Seine gespannten Schultern und Oberschenkel. Fast zwei Meter kraftstrotzende, raue Männlichkeit. Das zerzauste blonde Haar und der dunkle Bartschatten ließen ihn nur noch verführerischer aussehen.
    Alice konnte kaum fassen, dass er hier bei ihr war und dass er sie wollte. Schon wieder. »Du bist so wunderschön.«
    »Die Lust verschleiert dir den Blick«, erwiderte er. In seinen Augen loderte es. Er schlenderte wieder zum Bett, legte sich auf sie und spreizte ihre Beine.
    Alice liebte es, sein Gewicht zu spüren, die Hitze, die er ausstrahlte. Unter seinen breiten, wohlgeformten Schultern fühlte sie sich wundervoll klein und weiblich.
    Er legte die Hand an ihre Wange und küsste sie. »Mal sehen, ob ich dich noch einmal so weit bringen kann wie eben.«
    Sie atmete tief seinen betörenden Duft ein, strich durch sein Brusthaar und spürte, dass sie schon wieder kurz vor dem Höhepunkt stand.
    Reese stützte sich auf einen Unterarm und positionierte sich über ihr, während er mit der freien Hand sein Glied zu ihrem Schoß führte. Dabei sah er ihr tief in die Augen.
    Alice spürte, wie er sie berührte, bereit, in sie einzudringen, und zitterte vor Anspannung.
    Reese verharrte, atmete tief ein und neckte sie sanft mit der Eichel. »Du bist so unheimlich nass«, murmelte er.
    »Tu es«, flüsterte Alice. Sie krallte die Finger in seine festen Brustmuskeln und reckte ihm die Hüften entgegen. »
Tu es.
«
    Seine

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