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Vertraue nicht dem Feind

Vertraue nicht dem Feind

Titel: Vertraue nicht dem Feind Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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dominante Aspekt ihrer Persönlichkeit faszinierte ihn.
    »Sag mir, wenn ich etwas falsch mache.«
    Wie sollte das gehen? Er wusste, dass alles, was sie jetzt tat, seine Erregung nur noch steigern würde. Trotzdem nickte er.
    Sie rollte ihm das Kondom über – und selbst das war die reine, süße Folter für ihn. »Reese?«
    Himmel, sie sah fantastisch aus, wie sie so mit gespreizten Beinen über ihm thronte. Ihre Brust hob und senkte sich mit ihren schnellen Atemzügen, und ihre Brustwarzen waren gerötet und hart. Alice kaute auf der Unterlippe und suchte seinen Blick.
    »Was ist los, Liebes? Sag mir, was du willst.«
    Anstelle einer Antwort führte sie seine Hand zwischen ihre Beine. Sie warf den Kopf in den Nacken. Seine Fingerspitzen berührten ihre feuchten Löckchen und drangen dann tiefer in die nasse Hitze vor. Sie war bereit – fast.
    Er drang prüfend ein kleines Stück mit dem Mittelfinger in sie ein, rieb über ihre schlüpfrigen, angeschwollenen Schamlippen und strich schließlich mit dem befeuchteten Finger über ihre Klitoris.
    Wimmernd presste sie die Beine an seine.
    Mit seiner anderen Hand liebkoste er ihre Brüste. »Alice, du bist so verflucht schön.«
    Selbst in diesem Augenblick der puren Lust schüttelte sie bescheiden den Kopf. »Ich bin einfach nur … ich.«
    Und dafür liebe ich dich.
Reese behielt dieses Geständnis jedoch für sich und wählte stattdessen angemessenere Worte. »Du bist außergewöhnlich. Authentisch. Und wunderschön. Oh ja, Alice, das bist du.« Er nahm eine ihrer Brustwarzen zwischen die Finger, rollte sie behutsam, zupfte zärtlich und nachdrücklich daran, bis sie keuchte. »Besonders jetzt.«
    Das brachte sie wieder zu sich. Mit schweren Lidern sah sie ihn an und zog seine Hand weg. Dann kauerte sie sich über ihn. »Ich will dich in mir spüren.« Sie streckte die Beine durch und nahm eine Position ein, die es ihm erleichterte, den Weg zu finden. »Sofort.« Damit sank sie auf ihn herab.
    Eng. Nass. Er fühlte, wie sie ihn in sich aufnahm, wie sie sich um ihn spannte, dehnte. Sie öffnete leicht die Lippen und verharrte über ihm.
    Reese legte die Hände an ihre Hüften. »So werde ich ziemlich tief in dir sein«, flüsterte er. »Sag mir, wenn ich dir wehtun sollte.«
    Sie nickte – und glitt tiefer. Noch tiefer, Millimeter für Millimeter, nahm sie ihn in sich auf, öffnete sich bebend seiner Größe.
    Reese knetete unbewusst ihre Hüften und hielt sie fest, damit sie sich nicht mehr zurückzog. »Wie fühlt sich das an, Liebling?«
    Sie schnappte nach Luft und senkte sich noch weiter auf ihn herab. »
Wundervoll
«, keuchte sie.
    Nichts kam dem Anblick gleich, wie Alice ihn in sich aufnahm, wie sie trotz der leichten Schmerzen, die ihr seine Größe zweifellos verursachen musste, jeden Zentimeter lustvoll begrüßte. Reese konnte sich nichts Erregenderes vorstellen.
    Kurz bevor er ganz in ihr versank, hielt sie inne. Sie hatte den Kopf gesenkt und stützte sich auf seiner Brust ab.
    Großer Gott, wie er sich danach sehnte, dass sie sich bewegte. Er spürte, wie ihr Leib sich bebend um ihn spannte, ihre Nässe und ihre Hitze.
    »Reese?«
    Er legte die Hände an ihre Knie und öffnete ihre Beine noch weiter, damit er besser sehen konnte, wie sich ihre Körper vereinten. »Tiefer, Alice«, befahl er mit rauer, heiserer Stimme.
    Als könne sie sich seinem Befehl nicht widersetzen, bewegte sie sich, jedoch nur ganz kurz, und hielt dann wieder still. »Nein … Noch nicht.«
    Reese ächzte.
    Dann flüsterte sie kaum hörbar: »Was empfindest du für mich?«
    Er schluckte schwer und widerstand dem Drang, sich in sie zu stoßen. Sie war im Gegensatz zu ihm so zart und zerbrechlich, dass er ihr leicht hätte wehtun können, und das wollte er um nichts in der Welt.
    Diesmal war sie an der Reihe, und er würde sie gewähren lassen, so schwer es ihm auch fiel, sich zurückzuhalten.
    Ihre Hüften regten sich noch einmal, bevor sie so tief sank, dass sie beide aufstöhnten.
    Sein Glied schwoll noch stärker an. Reese stand kurz vor der Explosion.
    »Was empfindest du für mich?«, wiederholte sie atemlos.
    »Alice, du machst mich fertig.«
    »Willst du mich?«
    »Ja.« Mehr noch, er
brauchte
sie. Nicht nur jetzt, nicht nur, damit sie ihm die körperliche Erlösung bescherte. Sondern für … alles. Ein Angst einflößender Gedanke, den er zu verjagen suchte, indem er ihr befahl: »Reite mich, Liebling.«
    »Ja.« Sie hob das Becken ein wenig, glitt wieder tiefer, ließ

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