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Verzaubert fuer die Ewigkeit

Titel: Verzaubert fuer die Ewigkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amy J Fetzer
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die klingelten, als sie nach dem Bund seiner Hose griff.
    »So kühn, Mylady«, bemerkte er mit leisem Schnalzen, als er die Hände auf ihre nackten Hüften legte.
    »Aber das weißt du doch.« Sie zog an den Schnüren. Jede ihrer Berührungen bohrte sich wie ein Pfeil in seine Seele. Die Hose fiel zu Boden. Sein Atem zitterte und stockte dann, als sie sein erregtes Glied streichelte.
    »Fionna.« Sein Griff verstärkte sich, und seine Fingerspitzen gruben sich in ihre Haut, und sie lächelte und verstärkte ihre Bewegungen.
    »Ich bin eine Frau und kein Mädchen, und man muss mir nicht sagen, was ich möchte.« Fleisch berührte Fleisch. Raymond zuckte zusammen und kniff die Augen zu, als sie erneut sein erregtes Glied umfasste. Er spannte seine Muskeln an und wuchs in ihrer Hand. Er konnte es nicht mehr aushalten. Raymond hob sie aus dem Kleid, küsste sie betörend und heiß und ging mit ihr zum Bett hinüber.
    Der Wind fuhr durch den Raum.
    Seine Sinne waren plötzlich geschärft und konnten jede kleinste Veränderung wahrnehmen. Ihr flacher Atem, ihre Finger auf seiner Haut, das köstliche Gefühl ihres Mundes, der sich unter seinem bewegte. Es war, als öffnete jede Berührung ein Dutzend Türen und erlaubte ihnen, gemeinsam einzutreten und ihrer beider Verlangen zu spüren, jedes Gefühl, das sie im anderen hervorriefen. Raymond glaubte nicht, dass er sich noch weiter im Zaum halten konnte, weil jede Pore seines Körpers nach ihr und der Befriedigung schrie, die niemals ausreichend sein würde.
    Die Rückseiten ihrer Oberschenkel stießen gegen das Bett, und er schob sein Knie vorsichtig zwischen ihre, umfasste ihre Hüften und zog sie an seiner muskulösen Seite zu sich herauf. Sie schaukelte, und die Hitze ihres Zentrum brannte auf seinem Oberschenkel.
    »Du zitterst«, bemerkte sie verwundert.
    »Ich möchte dich so schrecklich gern haben, dass ich Angst habe, dir wehzutun.«
    Sie schüttelte leicht den Kopf. »Enthalte mir nichts vor, mein Ritter.« Sie streichelte ihn und ermunterte ihn, es zu versuchen. »Denn ich werde dir nichts verweigern.«
    Ein heftiges Zittern ergriff ihn, und er presste sein Knie gegen das Bett, hielt sie dort in der Schwebe und genoss das Gefühl, dass sie so offen für ihn war, ohne Scham und nackt, und dass ihre Narben sie nun nicht mehr hemmten. Er beugte sich vor und umfasste mit dem Mund die feste Spitze ihrer Brust. Ihre Finger wanderten durch sein Haar, und er schwelgte in dem Gefühl ihrer seidenen Haut, genoss ihr Stöhnen und ihr Aufbäumen und wie sie sich an ihm rieb, als er sie auf das Daunenkissen legte.
    Ihr Haar ergoss sich wie Drachenblut darüber, und die silbernen Amulette glitzerten.
    Ihre Blicke trafen sich, als er über ihr schwebte. Er berührte ihre weiche Scham und stellte fest, dass sie heiß und feucht war, und das brachte ihn fast um den Verstand. Er küsste sie heftig und drängte seine Zunge zwischen ihre Lippen, während er gleichzeitig zwei Finger in sie gleiten ließ. Ihre Hüften hoben sich zur Begrüßung an und bewegten sich, und Fionnas Hand legte sich auf seine und drückte ihn tiefer in sich hinein. Dabei vergaß sie ganz, dass die Burg voller Menschen war, dass es Morgen war und man sie beide hören würde. Sie wollte nur Raymond spüren und die Lust, die sie in seinen Armen fand.
    Er richtete sich auf, und sie folgte ihm, griff nach ihm und umfasste sein erigiertes Glied. Er schluckte krampfhaft, und sie lachte leise, sank tiefer herab, während ihr Mund über seine Rippen und seinen Bauch glitt. Dann tiefer. Seine Muskeln spannten sich an, und er umfasste ihre Schultern und schaute zu ihr herab. Mit ihrer Zunge fuhr sie über eine lange Narbe auf seinem Oberschenkel und dann über eine an seiner Hüfte.
    »Süßes Erbarmen, Fionna, du bist von Sinnen.«
    Sie hob den Blick zu seinem, und ihre Fingerspitze glitt über die feuchte Spitzes seines Gliedes. »Dessen hat man mich schon beschuldigt.« Ihre Zunge folgte, und er warf den Kopf zurück und stöhnte voller Lust auf. Ihre Hände streichelten über sein festes Gesäß, über die Rückseite seiner Oberschenkel. Sie quälte ihn und spürte, wie sehr seine Beine zitterten.
    Ein Schauer ging durch seinen Körper, und sie erhob sich und hielt sein Glied sanft umfasst.
    »Hör auf, ich bin so weit, dass ich dich wie ein ungeübter Junge nehme.« Er löste ihre Hand und trat zurück.
    Sie lächelte wie eine Katze, glitt ins Bett und auf die Knie und betrachtete seine Muskeln und Sehnen, die

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