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Verzaubert fuer die Ewigkeit

Titel: Verzaubert fuer die Ewigkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amy J Fetzer
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sich wie dicke Seile über seinen Körper schlängelten. »Du bist kein ungeübter Junge«, erwiderte sie mit Bewunderung in der Stimme.
    Er sah zu ihr auf und starrte sie durch seine schwarzen Haare wieder an. So gelassen, wie sie auf dem Bett lag, raubte sie ihm mit ihrem fraulich üppigen Körper den Atem, und ihre schwarzen Haare umgaben sie und lagen in einem Gewirr auf dem Laken. Und zwischen ihren Oberschenkeln glitzerte es. Raymond kam sich vor wie in einem dieser Träume, die er immer wieder in den vergangenen sechs Jahren geträumt hatte, nächtlicher Hohn aus Kummer und Leidenschaft, der ihn fast verrückt gemacht hatte. Ungeduld trieb ihn, er wollte in sie eindringen und spüren, wie sie ihn ganz umgab. Doch er hatte zu lange auf diesen Moment gewartet, und er war entschlossen, ihn zu genießen. Und ihre Lustschreie zu hören, wild und katzenhaft.
    Er machte einen Schritt und zog sie vom Laken hoch und in seine Arme, bog sie zurück, dass ihr Haar sich über die weißen Tücher wie mitternachtschwarze Seidenbänder ergoss, während er die Süße ihrer Brüste kostete. Sie legte die Finger um sein steifes Glied, doch das wollte er nicht, weil er die Verführung ihrer Berührung nicht ertragen konnte, und streichelte über ihre Kurven und bog sie so, dass er feuchte Küsse auf ihren Rippen und ihrem Bauch verteilen konnte. Er leckte über die Spuren des Kindes, das sie geboren hatte, und seine Finger tauchten in sie ein und erregten sie, und er zog ihren Körper wie einen gut gespannten Bogen und ließ sie wieder und wieder am Rand Kante genüsslicher Ekstase schweben, bis sie sich wand und ihn so laut bat, sie zu nehmen, dass Gefahr bestand, dass sie die gesamte Burg aufweckte.
    »Ja, schrei nur, schrei«, sagte er mit rauer Stimme nah an ihren Mund. »Ich möchte dich hören und deine Lust sehen.« Er legte sie nieder und küsste eine feuchte Spur bis zu dem dunklen Nest zwischen ihren Schenkeln hinunter. »Ich will sie auch schmecken.«
    Fionna sah ihn an, und ihre Blicke trafen sich, als er den Mund auf ihre weiche Scham presste. Sie stöhnte, ihre Augen schlossen sich flatternd, und ihre Hände glitten in sein Haar, als er sie mit dem Mund zu lieben begann. Dann öffnete er ihre Schamlippen und ließ langsam zwei Finger in sie gleiten, während seine Zunge um die kleine Knospe Kreise zog.
    »Oh, mein Gott«, keuchte sie, und der Klang war wie ein Echo in der großen Kammer. Sie wand sich unter seinen Zärtlichkeiten und zog ein Knie hoch, als ein Kribbeln auf der Rückseite ihrer Oberschenkel entlanglief und in ihrem Blut eine Antwort fand. Er liebkoste sie mit der Zunge, drängte in sie und brachte sie wieder und wieder an den Rand der Verzückung, bis sie nichts mehr denken konnte und ihn verwünschte. Sein Kichern war rau und unwiderstehlich, als sie sich aufrichtete, nach ihm tastete und sich an seine Schultern klammerte. Er kam zu ihr, und sein Gewicht drückte sie ins Bettzeug hinein. Sie genoss es, griff zwischen sie beide und zeigte ihm den Weg.
    Seine Augen loderten auf, und auf seinem gutaussehenden Gesicht tauchten harte Linien der Beherrschung auf, als er in sie drang, langsam und mit köstlichem Druck, während sich ihr ganzer Körper zitternd danach sehnte, dass er heftig in sie stieß. Er stieß zu und wurde von ihr warm und feucht begrüßt, und sie lächelte über sein heftiges Stöhnen, bei dem die Luft durch seine Zähne zischte.
    Raymond sah sie an. Er drängte sich weiter in sie und füllte sie schließlich mit einem raschen Stoß ganz aus.
    Sie schrie auf, krümmte sich auf dem Bett und schlang die Beine um seine Hüften.
    Die Zeit und die Bewegung kamen zum Stillstand.
    Sein Körper bebte in einem dunklen Tosen der Gefühle, die so stark waren, dass er dachte, er würde die Kontrolle verlie-ren. Dann zog sie ihre Hüften zurück, und Raymond spürte, dass der Damm des wilden Verlangens brach. Er zog sich ganz zurück und drang wieder in sie ein. Sie spürte, wie jeder harte Millimeter von ihm sie in Besitz nahm, wieder und wieder, als würde es nie genug, nie tief genug, nie hart genug sein. Das Verlangen war überwältigend. Ihre Leidenschaft war explosiv und wild, als sie sich auf dem See aus zerknitterten Laken herumrollten, mit ineinander verflochtenen Armen und Beinen und Körpern, die in einem uralten Rhythmus wogten. Das Feuer loderte.
    In der Mitte des großen Bettes fanden sie sich wieder und drängten in sinnlicher Lust und fleischlichem Verlangen zueinander. Kühle

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