Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Viel Laerm um Stratfield

Titel: Viel Laerm um Stratfield Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jillian Hunter
Vom Netzwerk:
dabei versuchte sie es doch noch nicht einmal ernsthaft. „Was meinen Sie?"
    „Lassen Sie uns zurück ins Schlafzimmer gehen, Chloe. Ich zeige Ihnen, was ich meine."
    Er trug sie zum Bett und entfernte zwischen langen, hungrigen Küssen jedes ihrer Kleidungsstücke. Ihr gelbes Kleid, ihre Unterröcke, ihre Strumpfbänder, ihre spitzenbesetzte Chemise.
    Sobald er ihr den letzten Strumpf ausgezogen hatte, hielt er inne, um sie zu betrachten - als wäre sie ein Kunstwerk, das nur zu seiner Bewunderung geschaffen worden war.
    Unter seinen Blicken erglühte Chloe. Ihre Brüste fühlten sich schwer und geschwollen an, die Knospen sehnten sich nach seiner Berührung. Er hatte nie eindringlicher und gefährlicher ausgesehen, nicht einmal an dem Abend, als sie ihn in ihrem Zimmer entdeckt hatte.
    „Ich sollte gehen", sagte er ruhig, während er mit einer Hand ihren Oberschenkel entlang bis hinauf zur sanften Kurve ihrer Hüfte strich.
    „Nein, Dominic."
    Tief schaute er in ihre Augen. Ihre innere Anspannung wuchs. Sie biss sich auf die Lippe. Sein heißer Blick wanderte wieder über ihren Körper. Wie entblößt sie sich fühlte, wie verletzlich. Doch tief in ihrem Inneren fand sie eben diese Hilflosigkeit erregend.
    „Wenn ich bleibe", erklärte er, „wissen wir beide, was geschehen wird. Sie werden bis zu meinem Todestag nie einem anderen Mann als mir gehören."
    „Nimm mich", flüsterte sie.
    Er beugte sich über sie und nahm mit einem Kuss von ihrem Mund Besitz, der den Pakt besiegelte, den sie soeben geschlossen hatten. Es war ein verheißungsvoller und berauschender Kuss. Das herrlich schamlose Vergnügen, das sie dabei empfand, ließ sie endgültig schwach werden.
    Sie war nicht mehr in der Lage zu denken. Er beherrschte ihre Gedanken, ihre Sinne sowieso. Die geballte Muskelkraft seines Körpers. Seine männliche Anziehungskraft. In ihrem Herzen gehörte sie ihm bereits und sehnte sich danach, von ihm geliebt zu werden.
    Sie richtete sich langsam auf, um seinen Kuss zu erwidern, und flüsterte an seinen Lippen: „Berühre mich überall. Nimm mich jetzt. Ich brauche dich ebenso sehr, wie du mich brauchst."
    „Tust du das?" Seine Stimme war rau, aber seine Hände waren sanft, als er ihr Gesicht festhielt. „Brauchst du mich, Chloe?"
    Er zog sie auf seinen Schoß, sodass sie rittlings auf ihm saß. „Das weißt du doch", flüsterte sie, die Brüste an seinen Oberkörper gepresst.
    Wieder küsste er sie. Er legte einen Arm um ihre Taille, um ihr Halt zu geben, sonst wäre sie auf das Bett zurückgefallen. Mit seiner freien Hand liebkoste er ihren sanft geschwungenen Rücken, die Rundungen ihres Pos. Sie reckte den Hals und schauderte vor unerträglicher Erwartung.
    Unendlich behutsam strich er über die sinnliche Kurve ihrer Hüfte bis zu der glatten Vorderseite ihrer Schenkel. Sie spannte sich an, das Blut pochte in ihren Adern. Der Gedanke, dass er entdecken könnte, wie sehr sie sich nach ihm sehnte, wie bereit ihr Körper für ihn war, beschämte sie.
    Als seine Finger sie fanden, war es, als würde eine Flamme sie liebkosen, so sehr erfüllten sie seine Liebkosungen mit Hitze. In diesem Augenblick hätte er alles mit ihr tun können, was er wollte.
    Auch ihm ging es nicht anders. Sie konnte seine harte Männlichkeit spüren, als er die Oberschenkel bewegte, um die ihren weiter zu öffnen. Er stöhnte gegen>ihr Haar gedrückt, streichelte sie noch verführerischer und ließ dann seine Finger langsam in sie gleiten.
    „Süße Chloe", flüsterte er. „Du bist so zart dort drinnen. Leg deine Hände auf meine Schultern."
    Sie gehorchte und spürte, wie seine eisenharten Muskeln sich unter ihren Fingern anspannten. Die schiere Freude an seiner behutsamen Berührung raubte ihr den Atem. Willenlos ergab sie sich in seine Liebkosung und bettelte stumm nach mehr. Ja, mehr. Sie wollte dies fortführen. Bis zum Ende.
    „Ziehst du dich aus?", flüsterte sie.
    Er lächelte und führte seinen Mund an ihre Brust. „In einem Augenblick. Ich bin gerade ein kleines bisschen beschäftigt."
    Er zog ihre Brustspitze zwischen seine Zähne, und sie stöhnte, als süßes Feuer sie verbrannte. Sie beugte den Kopf nach hinten, als er begann, mit seinem heißen, nassen Mund an ihrer Brust zu saugen. Stöhnend bot sie sich ihm dar, konnte es kaum aushalten. Es war zu viel. Und doch nicht genug.
    „Chloe."
    Sie starrte in sein dunkles, hungriges Gesicht hinauf. „Wage es nicht, mich so zu verlassen, Dominic", flüsterte sie

Weitere Kostenlose Bücher