Vollmondfieber: Roman (German Edition)
Du bist eine wirklich gute Freundin, Lektorin, Mentorin, Therapeutin und verstehst es, einen anzufeuern. Ich bin an jedem einzelnen Tag froh, dass du in meiner Ecke stehst. Dein Vertrauen zu mir geriet nie ins Wanken, und es gibt niemanden, den ich bei dieser Reise lieber an meiner Seite hätte.
Mein Dank gilt auch meinen tollen Kinder: Ihr seid einfach unglaublich! Danke für eure Geduld und dafür, dass ihr mir nicht verübelt habt, dass ich euch mit dem Schreiben von Werwolfgeschichten in Verlegenheit bringe! Ich bin so stolz auf euch.
Auch meinen Eltern will ich danken. Denn ihr beiden habt mich immer unterstützt, habt nie in eurer Überzeugung nachgelassen, dass ich alles erreichen kann, was ich mir in den Kopf setze: Euch verdanke ich die Courage, nach meinen Träumen zu greifen! Ich liebe euch.
Cindi, die mir die Hand gehalten und mich in meinen besten und meinen schlimmsten Zeiten begleitet hat, will ich ebenfalls nicht vergessen. Du hast dafür gesorgt, dass ich nicht überschnappe. Auch dir Marge muss ich danken: Ohne dich hätte ich es nicht geschafft! Und dann sind da noch Anna und all meine Freunde und Angehörigen, deren Liebe und Unterstützung ich genießen durfte. Ohne all das wäre ich bestimmt wahnsinnig geworden.
Devi, meiner unglaublichen Redakteurin, Susan, Lauren, Ellen, Tim und dem ganzen Team von Orbit, das mir diesen unfassbaren Ritt ermöglicht hat, schulde ich ebenfalls Dank. Ich bin wirklich dankbar dafür, dass ich mit einer so tollen Truppe zusammenarbeiten durfte. Anna, meiner britischen Redakteurin, danke ich dafür, dass sie von Anfang an an dieses Projekt geglaubt hat. Es war mir eine Ehre und ein Privileg, nicht nur mit einer, sondern gleich mit zwei so beeindruckenden Redakteurinnen arbeiten zu dürfen. Roland, meinem Korrektor, gebührt Dank dafür, dass er meine Kommasucht bemerkt und in die Schranken gewiesen hat. Ich verspreche, dass ich die Sache mit den Konjunktiven noch lerne, aber bei den Pronomen halte ich mich lieber zurück.
Auch meinem Ehemann und bestem Freund Bill will ich an dieser Stelle meinen Dank abstatten. Ich liebe dich von ganzem Herzen. Danke für deine unendliche Liebe und deine Ermutigungen! Dein Humor ist großartig, deine Selbstlosigkeit ganz außergewöhnlich. Ich bin die glücklichste Frau der Welt.
INTERVIEW
Haben Sie immer schon geschrieben?
Ja, solange ich denken kann. Angefangen habe ich in der Junior Highschool. Dort habe ich das Jahrbuch dazu benutzt, Gesichter für meine Geschichten zu finden. Im Lauf der Jahre habe ich heitere Geschichten über meine Kinder geschrieben, Artikel für diverse Zeitschriften. Aber habe ich mich selbst vor der Veröffentlichung dieses Buches je als Autorin gesehen? Eigentlich nicht. Für mich ist das einer dieser Meilensteine im Leben, die einen bestärken und durch die all die Mühen erst lohnend erscheinen. Jetzt habe ich das Gefühl, ich darf mich Autorin nennen, und das fühlt sich verdammt gut an.
Was machen Sie, wenn Sie nicht schreiben?
Ich habe drei Kinder. Man kann also behaupten, dass ich, wenn ich nicht schreibe, mein Bestes tue, um meinen mütterlichen Pflichten gerecht zu werden. Normalerweise höre ich jeden Tag mit dem Schreiben auf, wenn die Kinder aus der Schule kommen. Aber sie sind sehr verständnisvoll und gönnen mir auch noch etwas mehr Zeit, wenn es nötig ist. Um Minneapolis herum gibt es viele wunderschöne Seen, und ich gehe sehr gern mit Freunden spazieren. Am Wochenende muss ich ein wenig aus dem Alltag ausbrechen, und Filme sind eine herrliche Therapie. Je actiongeladener desto besser. Außerdem spiele ich gern Scrabble – so gern, dass es schon beinahe ungesund ist. Nichts ist besser, als die Arbeit kurz im Stich zu lassen, um einen Zug auf dem Scrabble-Spielbrett zu machen. Das macht den Kopf klar, und wennich dann wieder an die an die Arbeit gehe, bin ich schreibbereit.
Der Aufbau der Welten nimmt bei Urban Fantasy viel Raum ein. Wie haben Sie Ihre Welt für Vollmondfieber aufgebaut?
Für mich ist der schönste Teil des Schreibens von Urban Fantasy der Aufbau genau einer solchen Welt. Die Möglichkeit, Regeln aufzustellen und Leser in das eigene Universum zu entführen, macht viel Freude. Bei Vollmondfieber hatte ich einen Wahnsinnsspaß daran. Die größte Frage am Anfang war: Wissen die Menschen von der Existenz meiner Figuren? Mein Entschluss, sie in einer geheimen Welt leben zu lassen, hat dem Buch seine Form gegeben. Was dann die einzelnen Figuren angeht –
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