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Vox

Vox

Titel: Vox Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Baker
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Druck auf deiner Pussi ist, und ich würde spüren, wie sich deine Hüften leicht bewegen, sich zurechtrücken, damit es sich wirklich gut anfühlt…»
    «Und während wir uns küssen, würde ich runterlangen und die Finger in ein Beinloch deiner Unterhose haken und sie hoch über deinen Schwanz und deine Eier ziehen, und dann hielte ich einen Moment lang deine Eier in der Hand, und dann würde ich die Hand weiter hochnehmen und deine Schwanzspitze mit der Faust packen und daran ziehen und sie ganz fest drücken.»
    «Und beim Küssen würdest du spüren, wie meine Lippen aus Lust darüber, was deine Hand da macht, eine Oh-Form bilden, und hoh, gleich müßte ich deine Klit lecken, weil ich merken würde, daß es schon aus mir herausspritzen will, wir würden also die Stellung wechseln, so daß du auf dem Sessel sitzt und ich auf dem Boden knie, und du würdest mit den Hüften vorrutschen, so daß dein Arsch unmittelbar an der Polsterkante wäre, und wenn du runterschauen würdest, könntest du deine Brüste sehen und deine Schamhaare und wie deine Knie zusammengehalten werden, und meine Hände darauf, und du würdest die glänzend nasse Stelle auf meinem Schenkel sehen, und dann würde ich deine Beine mit einem Arm umschlingen, sie zusammenhalten und mich über deinen Busch beugen und darauf hauchen, auf das wenige, das ich davon sehen kann, und ich würde mit den Fingern die lange Linie entlangfahren, wo sich die Innenseiten deiner Schenkel berühren, ganz hoch bis zu den Knien, und dann würde ich deine Beine loslassen, und sie würden etwas auseinanderfallen, und während sich meine Hände mit weit gespreizten Fingern allmählich an ihrer Innenseite hocharbeiten, würden sie immer weiter auseinandergehen, und dann würde ich deine Knie nehmen und sie über die Sessellehnen haken, so daß du weit offen für mich wärst, und in der Dunkelheit wäre dein Busch noch immer undeutlich zu sehen, und ich würde zu dir hochschauen, und ich würde auf den Knien heranrutschen, damit ich dir näher bin, damit ich dir meinen Schwanz reinschieben könnte, wenn ich wollte, und ich würde dich mit den Händen an den Schultern fassen und mit den Fingerspitzen über deine Brüste und über deinen Bauch ganz runter bis kurz über deinen Busch streichen, nur um die Haare zu spüren, und dann würde ich sagen: ‹Jetzt leck ich dich›, und ich würde beide Nippel einmal ganz kurz zum Abschied lecken und mich hinabhauchen, und dann streiche ich über deinen Busch, diesmal mit dem Mund, und ich sehe, wo die Bräune aufhört und die Haare anfangen, und ich mache weiter, und deine Beine sind weit gespreizt, ich küsse dich also in die eine Kniekehle, dann gegenüber in die andere, und noch einmal, höher, hin und zurück, und am Ende jedes Kusses lecke ich mit der Zunge ein bißchen aufwärts, hoch leck, leck, leck, hin und zurück, nähere mich immer weiter der Stelle, wo deine Schenkel zusammenkommen. Und wenn ich das letzte Mal den Kopf drehe, kann ich gar nicht anders, dann ist mein Mund einfach in deinem Schamhaar vergraben, und ich hauche hindurch, ich erfülle es mit Wärme, und ich öffne den Mund weiter, und ich strecke die Zunge heraus, und ich fange unten an, und die Unterseite meiner Zunge berührt meine unteren Zähne, und ich lecke langsam aufwärts, bis ich an die Stelle komme, wo die Haut mehr Falten hat, und ich finde die schöne Klitoris, und ich fahre mit der Zunge darüber, und wenn ich sie dann gefunden habe, schließe ich den Mund und wühle mich sozusagen in dich hinein, so daß die Schamhaare alle von meinem Mund weg sind, und mein Mund umschließt deine Klit, und ich halte dich mit den Händen ganz weit oben an der Innenseite deiner Schenkel, ertaste die gespannten Sehnen, damit du spürst, wie weit gespreizt du bist, und ich sauge die Haut um deine Klitoris ein, wie ich es mit dem Nippel getan habe, so daß du spürst, wie sie in meinen Mund gesogen wird, und während du spürst, wie sie reingesogen wird, gehe ich mit der Zunge ganz hoch, genau an den Ansatz deiner Klitoris, wo ich den Anfang des kleinen Grats spüren kann, und ich fange an, darüber hin und her zu streichen, langsam hin und her, und du spürst, wie meine Zungenspitze zu der Stelle runterwandert, wo es heißer ist, und dann komme ich zu dem ganz fülligen Teil deiner Klitoris, und du ziehst die Hüften ein bißchen zurück und stellst dich auf das neue Gefühl ein, und ich fasse dir mit den hohlen Händen unter den Arsch und hebe dich meinem

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