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Wächterin des Mondes (2) - Arthur, K: Wächterin des Mondes (2) - Kissing Sin

Titel: Wächterin des Mondes (2) - Arthur, K: Wächterin des Mondes (2) - Kissing Sin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Keri Arthur
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unterhalten, muss man zu zweit sein.«
    »Ich finde, dass Reden total überschätzt wird.«
    »Und ich finde es irgendwie unfair, wenn eine Person noch angezogen und die andere schon nackt ist.«
    Er grinste, trat zurück und legte einen lässigen Strip hin. Ich trank meinen Kaffee und genoss die Vorstellung. Er machte das ziemlich gut. Der Mann wusste, wie man anständig strippte. Als er nackt war, trat er zwischen meine Beine, strich die Haare von meiner Schulter und küsste sie.
    »Deine natürliche Haarfarbe gefällt mir besser«, murmelte er, und ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut. »Sie ist viel hübscher.«
    »Du hast mich trotzdem erkannt. Obwohl ich vollkommen anders aussehe. Wie?«
    »Ein Alphawolf erkennt immer die Partnerin, die er sich ausgesucht hat.«
    Mein Herz reagierte seltsam auf seine Worte. Ich kannte diesen Wolf doch kaum, und dennoch stand er da und erklärte, dass er mich zu seiner Partnerin auserkoren hatte. Es war aufregend, sexy und auch ein kleines bisschen beängstigend. »Ich bin nicht deine Partnerin.«
    »Noch nicht.« Er küsste meine Schulter und arbeitete sich mit Küssen langsam zu meinem Ohr hoch. Als er mit seiner heißen Zungenspitze in meine Ohrmuschel fuhr, stieß ich unwillkürlich einen Lustschrei aus.
    Er lachte heiser, was verführerisch klang, so wie sich seine Berührung anfühlte. Er ließ die Finger von meinen
Hüften zu den Brüsten gleiten und reizte meine erregten Nippel. Ich wand mich und stellte die Kaffeetasse auf dem Tisch ab, weil mein ganzer Körper vor Lust zitterte
    Als ich es nicht mehr aushalten konnte, schlang ich meine Arme um seinen Hals, zog ihn dicht an mich und presste meine Brüste an seinen Körper. Sein Herz schlug ebenso heftig wie meins, und die Lust brannte auf meiner Haut. Ich schwitzte. Ich wollte ihn.
    Er strich mit seinem Mund über meine Lippen, erregte mich und deutete an, was noch kam, dann griff er hinter mich: »Ihr Kaffee, Madame«, und reichte mir die Tasse.
    Ich lächelte und nahm sie ihm ab. »Und was hast du vor, während ich trinke?«
    »Ach, so dies und das.«
    Seine Finger glitten in meine Feuchtigkeit. Ich stöhnte, stellte die Tasse wieder auf den Tisch und setzte mich so, dass er besser an mich herankam. Er streichelte mich, reizte mich und brachte mich schnell bis kurz vor den Höhepunkt. Aber er gewährte mir keine Erleichterung, stattdessen zog er seine Hand zurück und küsste mich leidenschaftlich und ausdauernd, bis ich mich beruhigt hatte. Dann reichte er mir den Kaffee und fing wieder von vorne an.
    Als ich den letzten Schluck austrank, war der Kaffee kalt, und ich brannte vor Lust. Mein Herz hämmerte so heftig, dass sein Rhythmus in der Stille widerzuhallen schien. Ich bebte am ganzen Körper.
    Er fuhr mit der Hand über die Innenseiten meiner gespreizten Schenkel und reizte mich erneut. Ich erschauderte, drängte mich gegen seine Hand und fürchtete, ich
würde es nicht überleben, wenn er nicht weitermachte. »Hör auf, mich zu reizen«, knurrte ich, als er es wieder tat.
    Er lächelte, dann legte er die andere Hand auf meinen Nacken und küsste mich leidenschaftlich. Währenddessen ließ er die Hand zwischen uns gleiten, streichelte mich und schob seine Finger tief in mich hinein. Er legte seinen Daumen auf meine Klitoris und begann mich von innen und von außen zu streicheln. Ich zitterte, drehte und wand mich. Der herrliche Druck wurde immer stärker, bis ich das Gefühl hatte, von der Lust auseinandergerissen zu werden.
    Ich kam zum Höhepunkt. Ich bebte, krümmte meinen Körper zusammen und stöhnte. Die Zuckungen hatten noch nicht ganz nachgelassen, als er seine Hände fest auf mein Hinterteil legte und mich nach vorne zog. Er drang in mich ein, und ich schrie vor Lust auf.
    Er begann sich in mir zu bewegen, und ich hörte auf zu denken. Ich bewegte mich mit ihm und genoss die Empfindungen, die durch meinen Körper flossen. So ruhig und besonnen er mich anfangs verführt hatte, so fordernd und drängend war er jetzt. Er hielt mit grobem Griff meine Hüften fest und stieß so heftig zu, dass mein ganzer Körper erbebte. Wieder bildete sich dieser herrliche Druck in mir und wurde schnell stärker.
    Wir kamen gleichzeitig zum Höhepunkt. Sein Schrei hallte durch die Stille, dann warf er sich so heftig gegen mich, dass der Tisch unter uns wackelte.
    Als ich endlich wieder atmen konnte, nahm ich sein Gesicht zwischen meine Hände und küsste ihn ausgiebig
und genüsslich. »Ich glaube, das haben wir

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