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Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST

Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST

Titel: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mission - Hunter, E: Warrior Cats - Special Adventure. Feuersterns Mis - WARRIORS, FIRESTAR'S QUEST Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erin Hunter
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verärgerter Ausdruck verschwand und ihr Schulterfell legte sich.
    »Du hast recht«, gab sie zu, und in einem plötzlichen Stimmungsumschwung legte sie sich auf die Seite und stupste Feuerstern spielerisch mit einer Pfote an. »Es ist großartig hier oben. Warum machen wir nicht eine kleine Ruhepause?«
    Feuerstern ließ sich neben ihr auf dem sonnenwarmen Stein nieder, fühlte, wie die Hitze in sein Fell sickerte. Träge gab er sich mit seiner Gefährtin die Zunge, während seine Gedanken zurück zu den Sonnenfelsen und dem Wald trieben. Bald würde die nächste Große Versammlung stattfinden, und die anderen Clans würden erfahren, dass er weggegangen war. Was würden sie dann tun? Er spürte, wie es in seinen Pfoten juckte, heimzukehren, und schnell musste er sich daran erinnern, dass der WolkenClan ihn noch brauchte. Falls er ihn jemals fand ...
    Als die Sonne sich neigte, jagten sie wieder und aßen ihre Beute, dann kehrten sie zum Bau der Krieger zurück.
    »Wo sind denn alle die Katzen, die wir gerochen haben?«, fragte Feuerstern verwundert. »Wir haben keine einzige gesehen, jedenfalls nicht nach diesen ungehobelten Hauskätzchen ganz früh heute Morgen.«
    Sandsturm humpelte in die Höhle und leckte sich eine Pfote. »Es wundert mich nicht, dass keine hierherkommt. Das ist kein guter Ort für Katzen. Ja, es gibt Wasser und Unterkunft, aber Beute ist schwer zu erjagen. Meine Pfoten sind wundgescheuert, weil ich den ganzen Tag Felsen rauf- und runterklettere. Ich kann nicht einmal Bilsenkraut finden, um sie damit einzureiben. Und dann sind auch noch meine Krallen fast ausgerenkt, weil ich mich ständig in irgendwelche Höhlen hieven muss.«
    Auch Feuersterns Pfoten taten weh, und Staub und kleine Steinchen steckten zwischen den Ballen. Er sehnte sich nach der kühlen Berührung von saftigem Gras und Farn. Ein paar Herzschläge lang war er versucht, hinabzuklettern und die Schmerzen der Pfoten in dem seichten Wasser am Flussufer zu lindern, aber danach hätte er nur wieder eine lange Kletterei vor sich.
    »Wenn der WolkenClan hier gelebt hat, muss er Ballen aus Stein gehabt haben«, fuhr Sandsturm fort, als sie mit der Reinigung einer Pfote fertig war und sich an die nächste machte.
    Feuerstern wollte ihr schon beipflichten, doch dann erinnerte er sich an den Traum mit dem WolkenClan am Fluss und der Katze, die einen mächtigen Satz in einen Baum gemacht hatte. Diese Fähigkeit würde sich auch hier als nützlich erweisen, um von Felsen herab- und in Höhlen hineinzuspringen, ohne sich die Ballen und Krallen auf dem rauen Stein zu verletzen.
    Plötzlich neugierig trottete er zum Höhleneingang und untersuchte den Fels draußen. Da waren frische Kratzspuren, die er und Sandsturm gemacht hatten, aber kaum alte, die vielleicht vom WolkenClan stammten. Sie wären die Klippe einfach rauf- und runtergesprungen, statt klettern zu müssen wie sie. Sogar der Satz auf die Felsplatte wäre ihnen leichtgefallen.
    »Uns würde es hier nicht passen«, miaute er langsam. »Aber für den WolkenClan war es gerade richtig. Sie wussten, wie man springt. Sie hatten vorher schon die Fähigkeiten, die sie brauchten. Dies ist ihr Zuhause gewesen – aber wo sind sie jetzt?«
    Als Feuerstern am nächsten Morgen aufwachte, lag dichter Nebel in der Schlucht und drückte gegen die Felswand. Vorsichtig blickte er hinaus und war schon darauf gefasst, dass die Hauskätzchen wieder einen Stein nach ihm schleudern würden. Aber alles war still, sogar das Geräusch des Flusses wurde vom Nebel gedämpft.
    Er weckte Sandsturm, und sie kletterten zum oberen Rand der Klippe, um zu jagen. In der kühlen, feuchten Luft war Beute schwerer zu wittern. Feuerstern durchstreifte erfolglos die Büsche. »Nicht einmal ein Mauseschwanz!«, murmelte er.
    Frustriert tauchte er aus dem Dickicht auf und starrte über das offene Gelände zum Zweibeinerort. Er überlegte, ob er es wohl schaffen würde, ein Kaninchen aufzuspüren. Plötzlich hörte er Flügel schlagen, und er entdeckte einen Sperling, der unter einem Busch auf dem Boden pickte.
    So leise wie möglich glitt er heran, eine Pfote nach der anderen, und verringerte allmählich den Abstand zu seiner Beute. Schon machte er sich bereit zum Sprung, da gab es in den Büschen eine heftige Bewegung und eine andere Katze stürzte heraus, die Pfoten nach dem Sperling ausgestreckt.
    Der Vogel stieß einen lauten Warnschrei aus und flog auf, worauf die andere Katze mit einem gewaltigen Satz in die Höhe

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