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Warum Maenner und Frauen nicht zusammenpassen - aber irgendwie doch

Warum Maenner und Frauen nicht zusammenpassen - aber irgendwie doch

Titel: Warum Maenner und Frauen nicht zusammenpassen - aber irgendwie doch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Stacey
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zwischen die Lippen und sog hart dran. Es war, als würde ein Blitz sie treffen, und sie hätte fast aufgeschrien.
    „Weib, du bist eine Nervensäge, seit dem Tag, an dem du hier aufgetaucht bist. Da habe ich mir wohl etwas Extrazeit verdient.“
    Bevor er damit fortfuhr, sie auf diese süße Art zu foltern, zog er sich schnell das Hemd aus, dann wandte er sich wieder ihren Brüsten zu. Gerade als sie sicher war, es nicht länger auszuhalten, spürte sie, wie Cam ihr die Hose aufknöpfte. Dank gemeinsamer Anstrengungen befreiten sie sie anschließend davon und zogen ihr auch gleich den Slip aus. Das Päckchen mit den Kondomen wurde nicht vergessen. Als Cam die empfindsame Haut an der Innenseite ihrer Oberschenkel mit den Fingern liebkoste, schnappte Anna nach Luft.
    „Du hast immer noch zu viel an“, sagte sie, während ihr Körper in Vorfreude auf das, was kommen würde, anspannte.
    „Ich versuche nur, es ein wenig hinauszuzögern, damit es länger dauert.“
    Sie strich mit den Fingernägeln über seinen Rücken und Cam rang nach Atem.
    „Sobald ich die Shorts ausgezogen habe, ist es so gut wie vorbei.“
    „Für ein langes Vorspiel haben wir beim nächsten Mal noch Zeit genug. Jetzt will ich dich endlich in mir spüren.“
    „Du hast schon immer gern herumkommandiert.“
    Diesmal hatte er allerdings nichts dagegen, das zu tun, was sie wollte. Schnell stand er auf, zog sich die restliche Kleidung aus und nahm ein Kondom, dann legte er sich wieder zu ihr.
    Sie schlang ihm die Beine um die Hüften und zeigte ihm, wie dringend die Sache langsam wurde. Cam verstand das sehr genau, lächelte aber nur und schüttelte den Kopf.
    „Erst musst du mich küssen.“
    „Ist das dein Ernst?“
    „Absolut. Du bist doch hier, um zu lernen, wie man sich entspannt, und im Moment wirkst du nicht gerade locker.“
    Statt ihm zu erklären, dass sie schon in ein paar Minuten sogar sehr entspannt sein würde, schob sie die Finger in sein Haar und tat, worum er sie gebeten hatte. Sie fühlte nur noch seinen warmen Körper auf ihrem und verlor sich in diesem Kuss. Schließlich drang Cam langsam in sie ein. Sie bewegte ihr Becken, nahm ihn mit jedem Stoß weiter auf und spürte seinen Atem über ihre Lippen streichen.
    Als er tief in ihr war, hielt er inne und liebkoste wieder ihre Brustwarzen. „Ich hoffe, du willst es wirklich hart und schnell.“
    Zur Bestätigung stieß sie die Hüften vor und er stöhnte auf. Es fehlte nicht mehr viel, daher presste sie die Hände auf seinen Hintern, um ihn anzufeuern. Cam schmiegte sein Gesicht in ihr Haar und griff über ihrem Kopf nach der Sofalehne. Den Halt nutzend, besorgte er es ihr, bis sie kam und auf dem Höhepunkt aufschrie.
    Er bäumte sich gleich nach ihr auf, sein Körper zuckte und erschauerte. Cam ließ sich erschöpft auf sie sinken und küsste sie liebevoll auf den Hals. Anna schlang die Arme um ihn. Und so lagen sie eine Weile da, bis sie wieder zu Atem kamen.
    Sie wusste natürlich, wie so eine Nummer lief. Nachdem sie ihr dringendes Bedürfnis nun gestillt hatten und sie beide entspannt waren, würden sie sich anziehen, ein paar Worte miteinander wechseln und sie würde bald verschwinden. Das war’s. So machte sie das jedenfalls schon seit Jahren.
    „Zwei Minuten“, murmelte Cam, ohne den Kopf zu heben. „Gib mir noch zwei Minuten, dann steh ich auf, besorg uns eine Kleinigkeit zu essen und anschließend sehen wir uns den Rest vom Spiel an.“
    „Ich sitze hier bestimmt nicht nackt rum und schaue Baseball.“
    „Ich geb dir eines von meinen T-Shirts.“
    Anna lachte und schlüpfte unter im hervor. „Du hältst dich für ganz schön schlau, aber mir machst du nicht so leicht was vor. Du versuchst, mich mit Sex und einem kleinen Abendessen zu ködern, damit ich ein Red-Sox-T-Shirt anziehe.“
    Cam drückte sie zurück auf die Couch. „Ich habe noch anderthalb Minuten.“
    „Ich ziehe so was trotzdem nicht an.“
    „Selbst gebackene Brownies. Und Vanilleeis.“
    Ein Orgasmus und dazu Eis und Schokolade? „Na schön … vielleicht trag ich es. Aber nur auf links gedreht.“
    Er hatte mit einer Frau geschlafen, die glaubte, die Yankees wären ein besseres Team als die Red Sox. Vermutlich hielt man in der Hölle jetzt extra einen Sonderplatz für ihn frei. Einen Platz ohne Bier und ohne Sport, dafür mit einer kaputten Fernbedienung, während im Fernsehen ununterbrochen Frauentausch lief.
    „Machst du Frühstück?“, murmelte Anna ins Kissen.
    „Ich habe

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