Was Ihr Chef Nicht Wissen Muss
Länderprofile)
Bürosoftware
www.officexl.de: Hard- und Software fürs Büro
http://dir.search.ch/Schweiz/Computer/Software/Unternehmenssoftware/
www.softguide.de: 8000 Standardprogramme, darunter Programme für die Reisekostenabrechnung, für die Berechnung von Renten oder für das Rechnungswesen – von der einfachen Einnahmen-Überschussrechung bis zur kompletten Konzernbuchhaltung; des Weiteren Unterstützungsprogramme etwa für Adressverwaltung, Auftragsbearbeitung, Lohnabrechnung, Mahnwesen, Wissensmanagement, Zeiterfassung.
Preisvergleiche
www.preisauskunft.de: der beste Preis eines Produkts
www.pricebreaker.de: Preise von Dienstleistungen (Reisen, Versicherungen)
Wie Sie weitere Informationen beschaffen
Machen Sie sich als Informationszentrale unentbehrlich. Sammeln Sie alle Informationen (Verkaufsberichte, Sitzungsprotokolle, Zeitungsartikel), die für Ihren Beruf wichtig sind. Legen Sie sich eine persönliche Datenbank an. Notieren Sie dort alles Wissenswerte über den Industriezweig, über Wettbewerber, Geschäftspartner, die eigene Firma.
Legen Sie einen Ringordner an, der alle Erste-Hilfe-Informationen zu technischen Problemen mit Ihren Bürogeräten enthält.
Erstellen Sie Ihr eigenes Fachwörterbuch − als Excel-Dokument.Immer wenn Sie auf einen Fachausdruck aus Ihrem Berufsalltag stoßen, tragen Sie ihn − zusammen mit der Definition − in Ihr Wörterbuch ein. Ein selbst erstelltes, auf Ihren Bedarf abgestimmtes Verzeichnis ist eine wirksame Hilfe für Sie. Fachwörterbücher sind häufig unvollständig und enthalten nicht die neuesten Termini.
Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Zitat oder Aphorismus sind − für ein außergewöhnliches Gratulationsschreiben − können Sie auch Ihr eigenes Nachschlagewerk erstellen. Eine wertvolle Fundgrube gibt es auch im Netz unter www.zitate.de oder www.zitate.net.
Wissen ist Macht, sagte der englische Philosoph Francis Bacon bereits Ende des 16. Jahrhunderts. In unserer Informationsgesellschaft wäre dem hinzuzufügen: Wissen und wissen, was man daraus macht, ist Macht.
Karriereplanung
Es hat sich noch für jede Karriere als vorteilhaft erwiesen,
die Fehler, aus denen man lernen kann,
möglichst früh zu machen.
Winston Churchill, britischer Staatsmann
Fünfjahrespläne wurden früher in der Sowjetunion und in ihren Satellitenstaaten geschmiedet − mit mäßigem Erfolg. Bedarf und Verbrauch einer gesamten Volkswirtschaft lassen sich schlecht auf einen derart langen Zeitraum im Voraus berechnen. Im privaten Bereich kann sich eine solche Planung als durchaus nützlich erweisen. So empfiehlt die amerikanische Personalberaterin Diane Domeyer Sekretärinnen und Assistentinnen, Ziele im Hinblick auf die nächsten fünf Jahre zu entwerfen, regelmäßig zu überprüfen und − im Idealfall − zu realisieren.
Schmieden Sie Ihren persönlichen «Fünfjahresplan»
Planen Sie Ihre Karriere langfristig in fünf Schritten. Sie sind das Ergebnis einer Umfrage des US-Personalberaters Office Team:
Schreiben Sie sich Ihre Ziele im Hinblick auf die nächsten fünf Jahre auf. Tun Sie das regelmäßig! So können Sie immer prüfen, wo Sie sich befinden und wo es noch hapert.
Suchen Sie Hilfe bei anderen. Die erfolgreichsten Ratgeber sind laut Umfrage die Eltern (20 Prozent), aktuelle oder frühere Vorgesetzte (18 Prozent) und Kolleginnen (17 Prozent).
Lesen Sie Fachliteratur über die neuesten Entwicklungen in Ihrem Bereich. Und seien es auch nur zehn Minuten konzentrierte Lektüre täglich.
Bilden Sie sich in Kursen fort. Belohnen Sie sich dafür − etwaindem Sie sich etwas Schönes kaufen, wenn Sie erfolgreich abgeschlossen haben.
Werden Sie zur Karrierediplomatin, die Gefahren klug umgeht.
Drei wichtige Trends in Ihrem Beruf
Stellen Sie sich heute schon auf das ein, was Sie und Ihren Beruf in den nächsten Jahren erwartet, empfiehlt Diane Domeyer. Drei Trends zeichnen sich ab:
Statt Assistentin werden Sie Informationsbeschafferin und -koordinatorin sein und mit Ihrem Wissen anderen zur Verfügung stehen. Zu diesem Aufgabengebiet zählt auch das Aufbereiten und Analysieren von Internet-Daten wie Börsen- und Wirtschaftsinformationen, Marktübersichten und politischen Risiken.
In zehn Jahren wird jeder dritte Mitarbeiter von zu Hause oder unterwegs aus arbeiten. Die Videokonferenz wird an Bedeutung gewinnen. Spracherkennungs-Software wird eine immer größere Rolle spielen. Und Sie werden via Sprachbefehl per Computer E-Mails versenden und Briefe
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