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Was tun, wenn es brennt?

Was tun, wenn es brennt?

Titel: Was tun, wenn es brennt? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Annette Ursula; Schauer Wawrzine
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Enthalten in Leinsamen, Walnüssen, Chia-Samen, Kiwi, Algen, Lachs, Hering, Makrele

    Flavonoide, die Allrounder: Dunkle Beeren wie Aronia, Holunder, Blaubeere, Schokolade, blaue Weintrauen, Gingkoblätter, Süßholzwurzel

    Vitamin B6, B12, für die Nerven: B6 gibt’s in Hefe, Fleisch, Bananen, Nüssen. B12 in Fleisch, Fisch und Eiern

    Cholin, für das Gehirn: In Eigelb, Soja, Huhn, Kalbfleisch und Salat

    Bei Mangel an geistiger Leistungsfähigkeit: Selen, auch als Stimmungsaufheller bekannt: Enthalten in Fisch, Fleisch, Eiern, Getreide, Hülsenfrüchten und Gurke

    Bei chronischer Müdigkeit, geringer Stressresistenz, schlechtem Konzentrationsvermögen: Zink, das Universalgenie: Zu finden in Fleisch, Eiern, Käse, Haferflocken, Weizenkeimöl

    Wirken ausgleichend bei Müdigkeit oder wenn wir nicht abschalten können: Rhodiola rosea (Rosenwurz), Ginseng, Taigawurzel, Shitakepilz, Maitakepilz
    Es gibt unzählige Untersuchungen und Meinungen hinsichtlich guter Ernährung.
    Als gesichert gilt aber: Die Basis für eine ausgewogene Ernährung sind Gemüse und Obst, am besten 5-mal täglich, zubereitet mit hochwertigen Ölen. Dann folgen Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Eier, Nüsse. Danach Vollkornbrot, Kartoffeln, Reis etc. Das Schlusslicht bilden Naschereien und Alkohol.
Zwei Ernährungsvarianten
    Zwei Entscheidungsmöglichkeiten für den Alltag: Lisa P. kommt spät abends nach einem langen Arbeitstag, je nach gewählter Variante mehr oder weniger erschöpft, nach Hause:
Die Entscheidung nach dem Mangelprinzip: Sie ist müde, hat tagsüber nur schnell einen Schokoriegel und Kaffee am Computer zu sich genommen. Nun hat sie keine Lust mehr zu kochen. Beim Lieferdienst etwas zu bestellen dauert ihr zu lange. Sie entscheidet sich für die Chipstüte und belohnt sich anschließend mit einer Tafel Schokolade für ihr Tagesengagement.
Die Entscheidung mit Strebervariante: Karla M. hat beschlossen, mehr auf ihre Gesundheit zu achten, sich Arbeitspausen zu gönnen und ihren Körper optimal mit Nährstoffen zu versorgen. Sie möchte ihre Mahlzeiten so gestalten, dass sie ihr keine Energie rauben, sondern zur Verfügung stellen. Darum achtet sie darauf, wenig Kohlenhydrate zugunsten viel gesunder Fette und einer reichlichen Vitalstoffzufuhr zu sich zu nehmen. Ihr intelligenter wie auch energiegeladener Speiseplan sieht in etwa so aus:
    Frühstück:
    Reife Früchte nach Saison und Geschmack, frisch oder gedünstet. Dazu etwas Kokosflocken oder andere geschrotete oder gemahlene Nüsse. Darüber einen Schuss wertvolles Öl, zum Beispiel Leinöl, Mandel- oder Kokosnussmus.

    Zwischenmahlzeit:
    Früchte: Obst, Nüsse, Kerne

    Mittagessen:
    Ein großer bunter Salatteller mit hochwertigen Ölen, dazu auch gerne Schaf- oder Ziegenkäse, Putenstreifen, je nach Lust und Laune; oder ein großer Gemüseteller mit geschroteten Kernen; oder eine oder mehrere Kartoffeln mit Quark und Leinöl, dazu einen kleinen gemischten Salat.
    Zum Nachtisch Obst, Walnüsse und Blaubeeren.
    Zwischenmahlzeit:
    Früchte: Obst, Nüsse, Kerne

    Abendessen:
    Avocado aufgeschnitten mit Olivenöl und Balsamico; Gemüsesuppe mit frischen Kräutern.

    Die zwei Varianten unterscheiden sich im zeitlichen Aufwand.
    Wir halten dafür: Ihr Körper wird es Ihnen mit Energie, schöner Haut, gesunden Haaren, einem stabilen Nervenkostüm und einem robusten Immunsystem danken. Wir empfehlen entschieden die Strebervariante.
    Probieren Sie diese Empfehlung über zwei bis drei Wochen, Sie werden schon bald spüren, dass Sie auch wesentlich konzentrierter arbeiten und dabei ohne müde Tiefs und Hungergefühle auskommen.
    ★
  Quickwin: Wenn wir wenig Zeit haben, sind die Cellagon-Säfte der Firma Berner eine gute Ergänzung für eine nährstoffreiche Ernährung. Sie decken den täglichen Bedarf an natürlichen Vitalstoffen ab und versorgen uns mit allen Nährstoffen, die wir brauchen. (Bezugsmöglichkeiten s. Anhang)
Unsere Trinkgewohnheiten – Im Stress vergessen wir das Trinken
    Damit das Gehirn gut arbeiten kann, will es gut mit Flüssigkeit versorgt werden. Obwohl es nur 2 Prozent der Körpermasse ausmacht, beansprucht es 20 Prozent des gesamten Stoffwechselgrundumsatzes. Aus gutem Grund: Es besitzt 100 Milliarden Nervenzellen, die durch ca. 100 Billionen Synapsen eng verschaltet sind.
    Während unser Körper einen Wasseranteil von 70 Prozent aufweist, besteht unser Gehirn sogar aus über 90 Prozent aus Wasser. Wasser dient als Lösungs- und Transportmittel für Nährstoffe

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