Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
blutverdünnende (Vasodilatoren) Medikamente eingesetzt. Bei dieser Funktionsstörung ist das Herz nicht mehr imstande, eine den Anforderungen entsprechende Förderleistung zu erbringen. Es kommt zu Stauungserscheinungen im großen und kleinen Kreislauf und in allen Organen. Die Versorgung mit Blut und Sauerstoff ist eingeschränkt, mit oft schwerwiegenden negativen Folgen für die Funktionsfähigkeit der betroffenen Organe. Wie läßt sich die Wirkung von Coenzym Q10 erklären?
Die meisten Herzerkrankungen, erklärt Dr. M. Rath in seinem Buch “Nie wieder Herzinfarkt”, sind auf einen chronischen Mangel an Nähr- und Vitalstoffen zurückzuführen. Zu den Vitalstoffen, die ausschlaggebend für die Energieproduktion der Zellen ist, gehört das Coenzym Q10. KeinOrgan benötigt soviel Energie wie unserHerz. Kein Wunder angesichts der enormen Leistung, die das Herz ohne Pause erbringt. Es pumpt, wenn es gesund ist, mit jedem Schlag 170 KubikcentimeterBlut in die große Schlagader, Tag für Tag, Jahr um Jahr. So überrascht es nicht, dass die weitaus größte Konzentration des Energie-Lieferanten Q10 sich im Herzmuskel findet.
Vergleicht man nun den Q10-Gehalt im Herzmuskel von Gesunden und Patienten mit Herzmuskelschwäche, so zeigt sich bei 75 % der Patienten ein erheblicher Mangel an Q10. Entsprechend hoch ist der Anteil der Patienten, die schnell (meist innerhalb von 2 - 8 Wochen) ihre Herzfunktionen revitalisieren, wenn ausreichend Coenzym Q10 zugeführt wird. Die Verbesserungen beziehen sich dabei nicht nur auf die Herzfunktion selbst, sondern wirken positiv auf den gesamten Organismus. Denn mit der gesteigerten Herzleistung tritt ja wieder eine bessere Versorgung der Körpergewebe und -Organe ein und die typischen Symptome verschwinden. Besonders eindrucksvoll wird dies in einer italienischen Untersuchung belegt. Diese bisher größte – Studie wurde mit 2664 Patienten durchgeführt, die an Herzinsuffizienz litten. Die Patienten erhielten über 90 Tage täglich zwischen 50 und 150mg Coenzym Q10. 78 % der Teilnehmer wurde 100mg pro Tag oral verabreicht. Nach 3 Monaten zeigten alle Patienten wesentliche Verbesserungen bei den Beschwerden, die in Zusammenhang mit ihrer Herzinsuffienz standen. Die folgende Tabelle zeigt, bei welchen Beschwerden wieviel Prozent der Patienten wesentliche Verbesserungen erreichten: -
Zyanose (blaurote Verfärbung von Haut und Schleimhäuten infolge Abnahme desSauerstoffgehaltes im Blut) 78%
Ödeme (Schwellungen infolge Ansammlung wässriger Flüssigkeit in den Gewebsspalten, z.B. der Haut und Schleimhäute) 78,6%, Lungenödem 77,8%
Vergrößerung der Leber 49,8%
Kurzatmigkeit 52,7%
starkes Herzklopfen 75,4%
Schwitzen 79,8%
Herzrhythmusstörungen 63,4%
Schlaflosigkeit 62,8%
Schwindel 73,1%
nächtlicher Harndrang 53,6%
Die Dosierung ist entscheidend!
Wie das Beispiel von Susan Porter zeigt, ist für die Behandlung von Herzkrankheiten mit Coenzym Q10 eine ausreichend hohe Dosierung von größter Wichtigkeit. Die meisten Fachleute sind der Ansicht, dass eine therapeutische Wirksamkeit ab einer täglichen Zufuhr von 100mg gegeben ist. Bei Herzinsuffizienz sind Dosierungen zwischen 50 und 300mg - je nach Schwere des Leidens - üblich, Dr. Clark (“Heilung ist möglich”) empfiehlt sogar 400mg täglich. Gewöhnlich gilt die Regel, dass die Zufuhr umso höher sein muß, je kranker der Patient und je schwächer das Herz ist. Da die körpereigene Verwertung von Mensch zu Mensch variiert, ist es zweckmäßig, den Q-10-Gehalt im Blut feststellen zu lassen und sicherzustellen, dass er im Laufeder Behandlung ein höheres Niveau erreicht. Coenzym Q10 ist ungiftig und auch bei sehr hohen Dosierungen (über 600mg pro Tag) im allgemeinen völlig frei von Nebenwirkungen. Ganz vereinzelt berichten Patienten über eine milde Form von Übelkeit, wenn Sie Coenzym Q10 einnehmen. Im allgemeinen wird Coenzym Q10 beiHerzerkrankungen zusammen mit den vom Arzt verordneten Medikamenten eingenommen. Es wird sich aber im Verlaufe der Behandlung oft ergeben, dass diese - in Absprache mit dem behandelnden Arzt reduziert werden können. Die 'Pille' senkt Co-Enzym Q10 und Vitamin E.
Das American Journal of Obstetrics and Gynaecology berichtete kürzlich, dass Frauen, die die Pille nehmen, einen niedriges Co-Enzym Q10- (CoQ10) und Vitamin E-Niveau entwickeln und daher von Extragaben profitieren können. Diese zwei fettlöslichen Antioxidantien vernichten gefährliche, überschüssige freie Radikale, welche die
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