Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
versehentlich eine Dose mit 100mg-Q10-Kapseln anstatt mit 30mg, die sie bisher genommen hatte. So nahm sie, ohne es zu bemerken, mehr als 3 × so viel ein, wie ihre gewöhnliche Dosis. Einen Monat später hatte sich ihr Zustand so dramatisch verbessert, dass sie aufstehen und ihren Sohn besuchen konnte. “Wir konnten es kaum glauben”, berichtete ihre Tochter, “ihre Energie kam zurück und sie hatte keine geschwollenen Beine mehr.” Das Q10 hatte gewirkt. Im Juni war die Pumpleistung ihres Herzens bereits wieder bei 20%. Auch der Blutflußdurch das Herz funktionierte wieder besser. Die Flüssigkeitsansammlung im Gewebe ging zurück. Im Oktober konnte Frau Porter wieder einkaufen, im November ging sie wieder in die Kirche. “Sie ist voller Energie und mußte wegen ihres Herzens nicht mehr ins Krankenhaus” berichtete ihre Tochter 1997. Sie setzte die Einnahme von 300mg täglich fort.
Fallbericht 2
In Toronto befindet sich eines der weltweit größten und berühmtesten Zentren für die Untersuchung und Behandlung von Herzleiden - das Peter-Munk-Herzzentrum. Auch an diesem Institut wird das Potential von Q10 bei der Behandlung von Herzkrankheiten intensiv erforscht. Direktor Prof. Dr. Michael Sole berichtet, dass sein Interesse an Q10 ursprünglich durch einenseiner Patienten geweckt wurde, der einenHerzschrittmacher bekommen sollte. “Es war ein Patient, dessen Herz so erschöpft war, dass ich ihm einen Herzschrittmacher nahelegte. Als ich ihn 4 Monate später wiedersah, hatte er noch immer keinen Schrittmacher, aber zu meiner Überraschung hatte sich sein Zustand ins Gegenteil gewendet. Auf mein Erstaunen hin, gestand er mir, dass er keinen Schrittmacher wollte und er von einem Freund den Tip mit Q10 bekommen hätte. Dieser Fall rechtfertigt, dass weitere Studien unternommen werden, um die Wirkung von Q10 noch besser zu ergründen”.
Fallbericht 3
Im Juli 1991 hatte die 59jährige K.M. eine Brustkrebs-Operation. Im Oktober stieß sie zu Dr. Lockwood’s Studio und begann mit der Einnahme einer Anzahl täglicher Supplemente, die einem Protokoll festgehalten wurden. Darunter befanden sich 2.850mg Vitamin C, 2.500 i.E. Vitamin E, 32,5 i.E. Beta-Carotin, 387mcg Selen, 1,2g Gamma-Linolensäure, 3,5g Omega-3-Fettsäure und 90mg Q10. Es bildeten sich keine weiteren Metastasen außerhalb der Brust, aber innerhalb der Brust waren immer noch Metastasen vorhanden. Eine genaue Beobachtung zeigte, dass der Tumor nicht größer wurde. Tatsächlich stabilisierte er sich innerhalb eines Jahres auf ca. 2cm.
Im Oktober entschlossen sich Dr. Lockwood und seine Kollegen auf eine Steigerung gder Dosierung auf 390mg Q10 täglich. Einen Monat später konnte - zu aller Erstaunen - der Tumor nicht mehr gefühlt werden. Im Dezember war der Tumor auf dem Mammogram nicht mehr feststellbar; es gab keine Spuren von einem Knoten auf dem Röntgenbild. Dr. Lockwood ist ein äußerst erfahrener Krebsarzt, der jährlich mehr als 200 Fälle von Brustkrebs behandelt. Er sagt, dass er noch nie einen so vollständigen Rückgang eines Tumors erlebt hätte - auch nicht bei einer konventionellen Antitumor-Therapie.
Vitamin E
Gäbe es einen Oscar für den wichtigsten Mikronährstoff, er würde vermutlich dem Vitamin E verliehen. Das liegt vor allem daran, daß Vitamin EHerz und Kreislauf gesund erhält - und Herzund Kreislauferkrankungen sind die Todesursache Nr. 1 in allen westlichen Industrieländern. In einer Untersuchung der Harvard-Universität mit 2002 Teilnehmern, die täglich 400 - 800 1.E. Vitamin E nahmen, sank die Rate der Herzattacken um 77%, die Todesrate als Folge von Herzerkrankungen um 47%. Was passiert, wenn wir Vitamin E regelmäßig nehmen? Das Vitamin schützt die Arterienwände davor, dass sich LDL-Cholesterin dort festsetzt und - wenn genügend dieser Plaques gebildet sind, den Blutfluß hemmt. Vitamin E senkt LDL-Cholesterin und Triglyzeride im Blut und erhöht gleichzeitig das (gute) HDLCholesterin. Weiterhin senkt Vitamin E den Insulin-Spiegel und verhindert Herzschäden, die durch einen Magnesiummangel oder nicht ausreichende Sauerstoffversorgung entstehen. Es hilft, die Verklumpung der Blutplättchen zu vermeiden, die zu Herzinfarkten oder - wenn das Gehirn betroffen ist –Schlaganfällen führen kann. Seine Bedeutung als Antioxidans macht es zu einem der wichtigsten Helfer im Schutz gegen Krankheiten, die letztlich auf die zeltzerstörende Wirkung der Freien Radikalen zurückzuführen ist. Dazu
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