Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
Gesundheit angreifen. Eine Studie mit 55 prämenopausalen Frauen mit regelmäßiger Menstruation, von denen 15 die Pille einnahmen und 40 nicht, zeigte, dass die Frauen, die die Pille einnahmen, einen 37% niedrigeren CoQ10-Blutwert und 24% niedrigeres Vitamin E-Niveau hatten als die Frauen, die keine oralen Kontrazeptiva einnahmen. Die Fähigkeit des Körpers, sein eigenes CoQ10 herzustellen, sinkt mit zunehmendem Alter.
Erfahrungsberichte über den Einsatz von Q10 bei der Behandlung vonBrustkrebs Wir hatten eingangs erwähnt, dass Q10 vor allem zwei entscheidende gesundheitsfördernde Eigenschaften aufweist: Es fördert erstens die Energieversorgung der Zellen und Gewebe, was vor allem bei Herzkrankheiten von Bedeutung ist und zweitens: es stärkt die körpereigene Immunabwehr. Diese letztere Eigenschaft hat eine große Bedeutung bei der Vorbeugung und Behandlung von Krebserkrankungen. Der Bericht von Dr. Lockwood Seit 1992 testet der dänische Wissenschaftlicher Dr. Knut Lockwood an seiner Krebsklinik in Kopenhagen das Coenzym Q10 zusammen mit anderen Antioxidantien an 42 Brustkrebs-Patienten im Alter von 42 bis 81 Jahren. Dr. Lockwood und andere Kollegen, einschließlich Dr. Karl Folkers von der Universität in Texas, haben in der Zwischenzeit schon über einige erstaunliche Erfolge mit dem Einsatz von Q10 in der Behandlung von Brustkrebs berichtet. Die betroffenen Frauen bekamen das Q10 zusammen mit ihrer gewöhnlichen Therapie sowie weiteren Nährstoff-Präparaten. Hier sollen zwei (übrigens auch in dem Buch “Miracle-Cures” von Jean Carper geschilderte) Fälle vorgestellt werden (siehe Seite 4). Diese und andere Erfahrungsberichte haben viele Ärzte, vor allem in den USA, veranlaßt, hochdosiertes Coenzym Q 10 zum festen Bestandteil ihrer Krebsbehandlung zu machen. Noch viel Forschungsarbeit ist nötig, um den genauen Wirkmechanismus von Q10 bei der Krebsbekämpfung zu erklären. Es erscheint jedoch nach dem jetzigen Stand der Forschung als sehr wahrscheinlich, dass Q10 - wie andere komplementäre Krebs-Therapien - Tumorzellen nicht direkt attackiert. Dies ist der Ansatz der herkömmlichen Krebs-Therapie (Bestrahlung und Chemotherapie). Vielmehr legen die Erfahrungen mit Q10 die Vermutung nahe, dass dieser Vitalstoff bei entsprechender Dosierung in der Lage ist, die körpereigene Immunabwehr so zu revitalisieren, dass die Bildung und das Wachstum bösartiger Krebszellen eingedämmt werden kann. Die vorliegenden Berichte bestärken diese Annahme eindrucksvoll. Literatur:
Folkers, K., Biochemical and Biophysical Research Communic., 1995, 1271 (1): 172-77 und 1994, 199: 1504-08.
Folkers, K., Biomedical and Clinical Aspects of CoQ 10, 1981, 1 : 294-31 1.
Folkers, K., Journal of Optimal Nutrition, 1993; 2(4): 264-74.
Lockwood, K. et al: Biochemical and Biophysical Research Communications, 1995; 212: 172-77
Langsjoen, P. H., et al., American Journal of Cardiology, 1990, (65): 52l-23
Carper, Jean, Miracle Cures, 2997, 308 S., Harper Collins Publ. Inc.
Fallbericht 1
Die amerikanische Bestseller-Autorin Jean Carper berichtet in ihrem Buch “Miracle Cures” von der 79jährigen Susan Porter, die anHerzinsuffizienz litt. Ihre Schilderung ist so lebensnah und dramatisch, dass sie hier ausführlich wiedergegeben wird. Im Oktober 1994 sah es so aus, als ob Susan Porter an Herzversagen sterben würde. “Es ging ihr miserabel, sie war so schwach, dass sie fast nicht sitzen konnte”, erzählte ihre Tochter Joan. “Sie konnte nicht gut atmen, war sehr müde und hatte Flüssigkeit in der Lunge. Ihr Arzt hatte sie aufgegeben. Sie war zu alt für eine Herztransplantation. Sie war mit allen üblichen Herzmitteln behandelt worden, aber nichts hatte ihr geholfen.” Nach Jahren mit hohemBlutdruck stellten die Ärzte bei Frau Porter eine kongestive Herzschwäche fest. Als Dr. S.T. Sinatra, ein bedeutender Herzspezialist am Manchester Memorial Krankenhaus ihren Fall untersuchte, bestätigte er, dass ihr Zustand sehr ernst war. Die Pumpleistung ihres Herzen war auf ein Maß von 10 bis 15% gefallen, was bedeutete, dass ihre Organe nur unzureichend mit Blut undSauerstoff versorgt wurden. Dr. Sinatra empfahl ihr, zusätzlich zu ihrer Medizin täglich 3 × 30mg Q10 einzunehmen, eine Dosis, die sich bei anderen Patienten als förderlich gezeigt hatte. Aber es half kaum und ihr Zustand verschlechterte sich weiter.
Dann im März kam es zu einem Fehler, der sich als glücklich erweisen sollte. Der Sohn von Frau Porter kaufte
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