Was verschweigt die Schulmedizin?: OPC - Camu Camu - Q10 - Vitamin B17 - Organisches Germanium - Melatonin - DMAE - BioBran - Agaricus Blazei - L-Carnosin u.v.a.
(mind. 20 Sek.) im Munde bewahrt und dann geschluckt. Sie schmecken sehr gut und hinterlassen ein angenehm frisches Gefühl im Mund- und Rachenbereich. Sie finden sehr schnell Zugang zum System der Lymphbahnen und gehen von dort rasch in den gesamten Körper über. „Ätherische Öle" sind selbst unter tropischen Verhältnissen mehrere Jahre haltbar (also auch weit über das gesetzlich vorgeschriebene Mindest-Haltbarkeitsdatum hinaus). Unerwünschte Nebenwirkungen sind nicht bekannt. „Ätherische Öle" weisen eine extrem hohe, biologische Verfügbarkeit auf.
Etwa 20 Minuten nach Einnahme sind sie bereits im ganzen Körper spürbar. Eigenschaften von „Ätherischen-(Würz-Ölen)": Erfrischend, extrem immunstärkend, antibakteriell, antimykotisch, antiviral, Steigerung der Produktion von Glutathion, sanfte Regulation des Verdauungstraktes. Einige der zentralen Wirkmechanismen des Produktes gründen z.B. auf rein natürlichen, pflanzlichen Phenolen. Diese finden sich in pflanzlichen Geweben nur selten in freier Form, sondern sind meist an verschiedene andersartige Molekülreste gekoppelt, wie z. B. Glykosyl, Sulfat oder Acetyl. Dadurch werden die starken Effekte der reinen Phenole abgeschwächt. Für „Ätherische Öle" liegen diese jedoch in konzentrierter, hochfein natürlicher Form, in ganz eigener Formulierung vor und können so in genau dosierter Art und Weise äußerst wirkungsvoll aber schonend gegen pathogene Parasiten etc. im Menschen genutzt werden.
Die vielfältigen, im Produkt enthaltenen, niedermolekularen Bestandteile werden als desinfizierende Momente deutlich im menschlichen Körper wirksam. Dadurch bedrängt und eliminieren „Ätherische Öle" in den menschlichen Körper eingedrungene Bakterien, Viren und Pilze auf sehr nachhaltige, aber für den Körper sehr gut verträgliche, ganz natürliche Weise. Auch die relativ unbekannten, gleichwohl sehr stark immunschwächenden Mykoplasmen werden in ihrer Funktion von „Ätherischen Ölen" deutlich behindert und schließlich ihre Überzahl eliminiert.
Mykoplasmen unterscheiden sich von Bakterien und Viren dadurch, dass sie keine eindeutige, äußere Form aufweisen. Sie treten schlauchartig, fadenförmig und gezackt flächig in Erscheinung und behindern die körpereigene Abwehr nachhaltig, indem sie unter anderem schädliche Eindringlinge mit einer Schleimschicht umgeben und diese somit für die körpereigenen Abwehrmechanismen unerreichbar machen. Mykoplasmen sind normalerweise immer in einer gewissen, relativ geringen Menge in unserem Körper vorhanden. Krankheiten wie Krebs, Aids, Mykosen, Lungenentzündung etc. gehen allerdings in den meisten Fällen mit einer stark überhöhten Menge dieser Parasiten einher. „Ätherische Öle" schafft hier Abhilfe innerhalb weniger Monate.
„Ätherische Öle" steigern auf signifikante Weise die körpereigene Produktion von Glutathion, schützen somit die hochwichtigen Erythrozyten und unterstützen somit die Sauerstoffversorgung für den gesamten Körper, Diese Tatsache ist bei den meisten schweren Krankheiten von höchstem Wert.
„Ätherische Öle" enthalten auch ganz spezifisch ausgewählte, antivirale, rein natürliche ätherischeEssenzen. Diese sind im Hinblick auf schwere Infektionen durch Viren und bereits sehr bald nach der ersten Anwendung hochwirksam, daher äußerst hilfreich und erleichternd für den Menschen. Auf ähnliche Weise sind „Ätherische Öle" auch gegen Bakterien und Pilze aktiv.
Wie allgemein bekannt, kommen „Ätherischen-(Würz-Öle)" weit verbreitet in der Natur vor. Sie finden sich als Duftstoffe von Blumen und Heilkräutern, sowie Gewürzpflanzen. Die Geruchs- und Geschmacksnuancen dieser Naturstoffe sind außerordentlich vielfältig und reichen von zartlieblich bis brennend-scharf.
In der Naturheilkunde sind „Ätherische Öle" seit langem verwendet worden, wobei die Pfefferminzöle wohl am bekanntesten sind. Solche medizinisch relevanten Öle wirken in erster Linie desinfizierend, durchblutungsfördernd und krampflösend, aber auch Psychotrope Wirkungen infolge der angenehmen Duftwirkungen sind nicht zu unterschätzen. In den letzten Jahren sind bei bestimmten ätherischen Ölen sogar Heilwirkungen bei schwerer Krankheit beobachtet worden, die man bisher nicht für möglich gehalten hatte. Insbesondere solche Erkrankungen, die mit einer Schwächung des Immunsystems einhergehen - von häufig auftretendenErkältungen und Mykosen bis zu Krebs und AIDS - erweisen sich besagte
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