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Weihnachtskochbuch

Weihnachtskochbuch

Titel: Weihnachtskochbuch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Naumann , Goebel
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Crème fraîche
    Für 4 Portionen
    Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten (plus Kochzeit)
    Pro Portion: ca. 250 kcal/1050 kJ, 4 g E, 19 g F, 15 g KH
    Kartoffel schälen und waschen. Kürbis waschen, halbieren und die Kerne mit Fasern herauslöffeln. Möhren waschen und schälen. Die Schalotten und den Knoblauch schälen. Alle Zutaten klein würfeln. Öl in einem großen Topf erhitzen, Schalotten und Knoblauch darin kurz andünsten. Kartoffel, Möhren und Kürbis zugeben (beim Hokkaido-Kürbis kann die Schale mitgegessen werden). Mit Pastis ablöschen und mit Brühe auffüllen. Kräuterzweige waschen und trocken schütteln, einen Zweig Thymian für die Dekoration beiseitelegen, die restlichen Kräuter dazugeben. Alles ca. 15 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen.
    Kräuterzweige entfernen, Suppe pürieren und mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und -schale abschmecken. 100 g Crème fraîche einrühren. Suppe in Schälchen verteilen, jeweils mit einem Klecks Crème fraîche garnieren und mit Thymian bestreuen. Dazu schmeckt Baguette.

Bunter Salat mit Kürbis
    3 El geschälte Kürbiskerne
    3–4 Schalotten
    6 El Olivenöl
    7–8 El Weißweinessig
    3 El flüssiger Honig oder Ahornsirup
    2 El Kürbiskernöl
    Salz, Pfeffer
    1 kleiner Hokkaido-Kürbis (ca. 650 g)
    1 kleines Bund Rucola
    200 g gemischter Salat (z. B. Radicchio, Romanaherzen)
    Für 4 Portionen
    Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten (plus Garzeit)
    Pro Portion: ca. 302 kcal/1268 kJ, 3 g E, 23 g F, 20 g KH
    Kürbiskerne in einer Pfanne ohne Fett rösten und beiseitestellen. Schalotten schälen und in Spalten schneiden. 3 El Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Schalotten andünsten. Essig und Honig zufügen und 5 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss mit dem Kürbiskernöl vermischen. Salzen, pfeffern und zugedeckt kalt stellen.
    50 Minuten vor dem Servieren: Ofen auf 175 °C (Umluft 155 °C) vorheizen. Kürbis waschen, putzen, samt der Schale in schmale Spalten teilen und entkernen. Mit dem restlichen Olivenöl vermischen, salzen, pfeffern und auf einem Backblech verteilen. Blech in den Ofen schieben und den Kürbis ca. 45 Minuten backen.
    Den Rucola und die Salate putzen, waschen, trocken schütteln und in mundgerechte Stücke zupfen. Den heißen Kürbis mit dem Dressing mischen, die Salatmischung und die Kürbisschnitze mit dem Dressing auf Tellern anrichten, die Kürbiskerne darüberstreuen und servieren.



Terrine mit Maronen
    400 g Maronen, blanchiert
    Salz
    100 g Brokkoli
    100 g Möhren, gewürfelt
    100 g Paprikaschoten, gewürfelt, rot oder gelb
    2 Bund glatte Petersilie
    2 Zweige frischer Thymian
    4 Eier
    250 g Quark
    100 g Vollkornbrot vom Vortag, gerieben
    200 g Käse, gerieben, nach Belieben
    Kräutersalz, Pfeffer
    2 TL Paprikapulver
    Olivenöl zum Beträufeln
    Fett für die Form
    Für 4 Portionen
    Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten (plus Backzeit)
    Pro Portion: ca. 592 kcal/2486 kJ, 34 g E, 26 g F, 52 g KH
    Maronen in wenig gesalzenem Wasser weich garen, abgießen und mit der Gabel zerdrücken. Den Brokkoli waschen, putzen, zerkleinern und mit dem restlichen Gemüse ebenfalls in wenig gesalzenem Wasser bissfest garen. Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blättchen fein hacken. Thymian waschen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen. Eier aufschlagen und mit dem Quark vermischen.
    Anschließend Maronen, Gemüse, Eier-Quark, Brot, Kräuter und Käse in einer Schüssel gut vermengen und mit Kräutersalz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. In eine gefettete Terrine füllen und glatt streichen.
    Die Terrine in einen Bräter stellen, den Bräter zu ¾ mit Wasser füllen, bei 180 °C ca. 1 Stunde backen.
    Die Terrine kann warm oder kalt verzehrt werden. Nach Belieben mit einigen Tropfen besten Olivenöls beträufelt servieren.

Unser Küchen-Tipp:
    Falls Sie frische Maronen verwenden: Ritzen Sie die Maronenschale kreuzweise ein und verletzen Sie dabei möglichst nicht den Kern. Anschließend die Maronen in kaltem Wasser aufsetzen und ab dem Siedepunkt des Wassers 4 Minuten lang blanchieren. Die Maronen haben dann eine Konsistenz, die zur Weiterverarbeitung richtig ist. Wenn Sie allerdings Püree herstellen möchten, sollten die Maronen so lange gegart werden, bis sie fast zerfallen. Übrigens: Maronen können nach dem Blanchieren oder als Püree sehr gut eingefroren werden – am besten ganz pur, ohne Süße und ohne Gewürze.

Schaumsüppchen mit Steinpilzen und Parmesan
    30 g frische oder getrocknete Steinpilze
    4 Schalotten
    30 g Butter
    30 g

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