Wen das Feuer verbrennt (German Edition)
und fuhr großräumig um
seinen steilaufragenden Liebesspeer herum, ohne diesen zu berühren.
Sie hörte sein enttäuschtes Seufzen. Ihre Hände wanderten erneut
seine Beine hinunter und wieder hinauf; dieses mal kam sie seinem
Speer schon etwas näher. Sein Unterkörper hob sich ihr fordernd
entgegen. Doch Ravenna wartete bis er sich wieder entspannt hatte und
nahm dann engen Kurs auf seinen heißen, pulsierenden Pfahl. Ganz
langsam fuhr sie mit einem Fingernagel bis nach oben zu der
empfindlichen Spitze und wieder hinunter. Sie spürte wie sein
starker Liebesspeer vor Erregung erzitterte. Wieder wartete sie bis
er sich beruhigt hatte. Die Luft knisterte vor Spannung und Erotik.
Dann umschloss Ravenna seinen steinharten Degen mit ihrer ganzen Hand
und hielt ihn für ein paar Sekunden bewegungslos in ihrer warmen
Umarmung. Sie spürte wie er in ihrer Hand zuckte. Gleichzeitig hörte
sie den Duke vor Wonne stöhnen.
Ravenna hatte keine
Ahnung woher sie wußte, was sie tun musste, um ihm Vergnügen zu
bereiten. Sie tat einfach, was ihr in den Sinn kam und was sie in
sich fühlte. Sie befeuchtete ihre Lippen und stülpte sie warm und
eng um seinen Phallus. Sie umrundete mir ihrer Zunge die empfindliche
Spitze wieder und wieder. Besonders als sie die sehr sensible Stelle
an der Unterseite seines Gliedes mit ihrer Zunge ausgiebig massierte,
bäumte sich der Duke auf und sog heftig die Luft ein, sein Gesicht
verzerrte sich vor Lust. Ravenna zog sich zurück, um ihre Lippen
aufs neue zu befeuchten. Sie spürte wie ihre eigene Erregung immer
stärker wurde. Sie fasste sich in den Schritt und befeuchtete ihre
Hände mit ihrem üppig fließenden Liebessaft. Gespannt schaute sie
in das Gesicht des Dukes. Die winzige Flamme der Öllampe verbreitete
nur ein dürftiges Licht. Seine Augen waren geschlossen, seine Lippen
leicht geöffnet. Die heftig pulsierende Ader an seinem Hals zeigte
deutlich wie sehr ihn Ravennas Liebesdienste erregten. Mit ihren
feuchten Händen umfasste sie erneut seinen heißen Liebesstab und
begann ihn dieses Mal heftiger und wilder mit ihren Lippen zu
liebkosen. Sie bohrte ihre Zunge in die winzige Öffnung der Spitze
und schmeckte bereits die ersten Tropfen seines Liebessaftes. Als sie
dann noch seine Hoden mit feuchtwarmer Hand massierte, gab es kein
Halten mehr für ihn: Er stöhnte lustvoll auf und stieß seinen
brennenden Pfahl tief in Ravennas Mund. Diese verspürte plötzlich
einen unangenehmen Würgereiz, und zog sich überrascht zurück.
Damit hatte sie nicht gerechnet. Für einen Moment war sie irritiert.
In diesem Moment fühlte
sie, wie die starken Arme des Dukes nach ihr griffen und sie auf
seine Lenden setzten. Geschickt spreizte er ihre Beine und hob sie
zielgenau auf seinen steilaufragenden Speer. Ravenna spürte wie er
sie losließ und in der nächsten Sekunde wurde sie von seinem
Lustpfahl regelrecht aufgespießt. Das unglaubliche Lustgefühl, das
sie dabei durchströmte, raubte ihr fast die Besinnung. Der Duke
hatte seine Knie für sie aufgestellt und fing sie rechtzeitig auf.
Er ließ ihr diesen unglaublichen Moment, um ihn ganz für sich
auskosten zu können. Dann konnte er sein eigenes Verlangen nicht
mehr länger zurückhalten.
Ravenna spürte wie er
sich in ihr rührte; erst mit kreisenden, dann mit stoßenden
Bewegungen. Automatisch kam sie seinem Rhythmus entgegen. Bis er ihr
zu schnell wurde. Sie stoppte abrupt und erhob sich auf ihre Knie.
Sie hörte ihn leise
fluchen, als er die Kühle an seiner hoch empfindlichen Männlichkeit
spürte. Gierig griff er nach ihren Hüften. Doch Ravenna entzog sich
ihm geschickt.
„Du kannst jetzt nicht
aufhören...!“ Ravenna erkannte seine Stimme kaum wieder. Sie war
nur noch ein ersticktes Flehen. Ravenna genoss ihre Macht. Sie griff
nach seinem prallen Phallus und massierte ihn versöhnlich, doch
sobald er sich ihrem Rhythmus widersetzte, hielt sie inne. Der Duke
verstand. Er atmete langsam ein und aus, um seine Erregung zu
drosseln, was ihm tatsächlich nach einiger Zeit gelang. Ravenna ließ
seinen Pfahl ganz langsam wieder in sie eindringen. Sie genoss jeden
seiner vielen, prallen Zentimeter, die ihre enge Grotte weiteten.
Langsam hob und senkte sie sich, jeden Augenblick genießend. Sie
spürte wie eine Welle der Erregung nach der anderen über sie hinweg
rollte. Immer schneller wurde ihr Rhythmus. Der Duke griff wild nach
ihren Hüften. Voller Erregung krallten sich seine Finger in ihr
zartes Fleisch. Ravenna spürte wie ihre
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