Weniger sind mehr
integrierbaren Kranken und die der chronisch Kranken und Behinderten.
^ 16
Spiegel special:
»Jung im Kopf. Die Chancen der alternden Gesellschaft«, 8/2006.
Steuerung durch die Politik
^ 1 Plato,
Der Staat
, zitiert nach Dieter Thomä 1992, S. 16 f.
^ 2 Vgl. ebenda, S. 16 f.
^ 3 Adolf Hitler,
Mein Kampf
, zitiert nach Dieter Thomä 1992, S. 203 f.
^ 4 Vgl. Christiane Dienel,
Kinderzahl und Staatsräson: Empfängnisverhütung
und Bevölkerungspolitik in Deutschland und Frankreich
bis 1918
, Münster 1995, S. 25, 27.
^ 5 Ebenda, S. 36.
^ 6 Ebenda, S. 246.
^ 7 Ebenda, S. 247.
^ 8 Zitiert nach Dienel 1995, S. 31.
^ 9 So zum Beispiel Yves-Marie Laulan, der darauf hinweist, dass die ehemals faschistischen Länder unter dem größten Geburtenrückgang leiden – was in Deutschland durch die Scham über den Holocaust noch zugespitzt würde, indem Nationalgefühl verloren gegangen sei und sich die Nation als solche nicht mehr reproduzieren würde. Yves-Marie Laulan,
Allemagne: Chronique d’une mort annoncée
, Paris 2004.
^ 10 Herwig Birg,
Die demographische Zeitenwende. Der Bevölkerungsrückgang
in Deutschland und Europa
, München 2005, 4. Auflage.
^ |274| 11 Ebenda .
^ 12 Vgl. Dienel 1995, S. 243 ff.
^ 13 Vgl. Dienel 1995, besonders S. 243 ff.
^ 14 Vgl. Dienel 1995, S. 244.
^ 15 Vgl. http://www.berlin-institut.org/newsletter_10august05.htm [Stand: Januar 2007].
^ 16 Anna Wahlgren im Gespräch mit Uta Rasche, »Rettet wenigstens die ersten drei Jahre«, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 17. Oktober 2006.
^ 17 Eva Herman,
Das Eva-Prinzip. Für eine neue Weiblichkeit
, München, Zürich 2006.
^ 18 Vgl. Britta Sandberg, »Der Planet der anderen Mütter«, in:
Spiegel
special
8/2006, S. 76 f.
^ 19 3. Auflage, München, 1996. Frz. Ausgabe:
L’amour en plus
, Paris 1980.
^ 20 Vgl. Steven D. Levitt und Stephen J. Dubner,
Freakonomics. Überraschende
Antworten auf alltägliche Lebensfragen
, München 2006.
^ 21 Zitiert nach Heike Schmoll, »Im Geiste der Wissenschaftsfreiheit«, in:
Frankfurter Allgemeine Zeitung
, 16. Oktober 2006.
^ 22 Vgl. dazu Claudia Bröll, »Kein Grund zum Jammern«, in:
Frankfurter
Allgemeine Zeitung
, 15. August 2006.
^ 23 Hans-Werner Sinn, »Vom Fluch der guten Tat. Damit mehr Kinder geboren werden, muss das Rentensystem umgebaut werden«, in:
Die
Zeit,
23. März 2006, S. 38.
Die Triebkräfte des Geburtenrückgangs und
die Chancen des Schrumpfens
^ 1 Christian Schmitt und Ulrike Winkelmann, »Wer bleibt kinderlos? Was sozialstrukturelle Daten über Kinderlosigkeit bei Frauen und Männern verraten«, in:
Feministische Studien
2005, S. 18 f.
^ 2 Anke Dürr und Claudia Voigt,
Die Unmöglichen. Mütter, die Karriere
machen
, München 2006.
^ 3 Jean-Claude Kaufmann,
Schmutzige Wäsche. Zur ehelichen Konstruktion
von Alltag,
Konstanz 1994.
^ 4 Vgl. Karl Marx,
Die deutsche Ideologie,
in: MEW 3, Berlin 1969, S. 32.
^ 5 Vgl. Herwig Birg,
Die Weltbevölkerung: Dynamik und Gefahren,
München 2004, S. 126–137.
275
280
275
280
false
|275| Register
Adoption 145–147, 149
Akademikerinnen, kinderlose 19 f., 23, 36, 100, 159
Akkulturation 33 f., 179 f.,185–201
– auf Gegenseitigkeit 181–185
– Gewalt 187 f., 191–194
– partiale 176
– und Wirtschaft 188 f.
Altersökonomie 46
Altersquotient 97
Ansprüche 47
Anti-Kulturation 189
Arbeit/Arbeitskraft 53–64
Arbeitskultur 54
Arbeitsmarkt, offener 59 f., 249
Arbeitsteilung in Partnerschaft 256, 258 f., 261 f.
Arbeitsteilung zwischen Gesellschaften 37, 95 f., 262–264
Aristoteles 232
Ausgleich 26 f.
Ausweisung 194 f., 197
Autonomitätskosten 35
Badinter, Elisabeth 245
Berufseintrittsalter 54, 59, 61–63
Bevölkerung, Selbstregulierung 204
Bevölkerung und Wirtschaft 41– 44
Bevölkerungsentwicklung, historische 233–238
Beyus, Barbara 112
Birg, Herwig 236, 261
Bodin, Jean 41
China 17, 38, 42, 198, 206, 262
DDR 239
Demografie 16, 18, 198, 236, 240 f.
Demografische Stabilität 16, 18 f., 28 f., 232
Differenzierung, funktionale 31, 104, 132, 203
– Zugewinn für Familien 105 f.
Doppelverdienerpaar 255, 257 f.
Einwanderer (
s.auch Migranten/
Migration
) 33 f., 73, 94–96, 98, 263
– Akkulturation 180–182, 200 f.
Einzelkinder 133, 154 f., 206, 213 f.
|276| – geschwisterähnliche Sozialbeziehungen 213 f.
Eltern 35–37, 108–110, 133–135, 162–164, 211, 213–216, 224–226
– alte 226 f.
– »bessere« 158 f.
– als Hindernisüberwinder 164
– und
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