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Wenn die Sehnsucht im Herzen brennt (German Edition)

Wenn die Sehnsucht im Herzen brennt (German Edition)

Titel: Wenn die Sehnsucht im Herzen brennt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katherine Garbera
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in ihrem Kopf vertrieb.
    „Himmel, Kara, du bist so schön.“
    „Ach, Gui.“
    „Komm her, damit ich meine Verlobte lieben kann.“
    Langsam, mit sexy Hüftschwung, ging sie auf ihn zu und schenkte ihm ein verführerisches Lächeln. Der Schaukelstuhl war groß genug für zwei, doch statt neben Gui Platz zu nehmen, setzte sie sich rittlings auf seinen Schoß.
    Zufrieden aufseufzend, umfasste er ihre Brüste. Er senkte den Kopf und nahm eine der Brustspitzen in den Mund. Ein unkontrollierter, köstlicher Schauer schoss durch ihren Körper, als er die Zunge um die Spitze kreisen ließ, bevor er die Lippen schloss und an ihrer Brustwarze sog.
    Instinktiv hielt sie sich an seinen Schultern fest, drängte sich ihm entgegen und spürte voller Genugtuung, dass er kaum weniger heftig erregt war als sie.
    Als er mit einem Finger über die andere Brustspitze strich, erzitterte Kara erneut in seinen Armen und schloss die Augen unter dem Ansturm der berauschenden Gefühle.
    Und er hatte offensichtlich nicht die Absicht aufzuhören. Hingebungsvoll widmete er sich ihren Brüsten, sodass sie bald nur noch lustvoll aufkeuchte.
    „ Mi tesoro , du bist so unglaublich heiß heute Abend“, raunte er ihr zu.
    Lächelnd schloss sie die Augen wieder und presste sich an ihn. Im nächsten Moment spürte sie seinen warmen Atem auf ihrer Haut und biss sich auf die Lippe, um ihrer Sehnsucht standzuhalten. Sie liebte es, derart von ihm erregt zu werden. Liebte es, wie offen und ehrlich er auf ihren Körper reagierte. Liebte es, seinen Mund auf ihren Brüsten zu spüren. Ihre Brustwarzen waren so empfindlich, sie konnte nur begehrlich aufseufzen und staunen, wie ein unwiderstehliches Verlangen von ihr Besitz ergriff.
    Er schob den Kopf zwischen ihre Brüste und zog eine Spur aus Küssen über ihre Haut. Kara erinnerte sich an das letzte Mal, als er dort seinen Abdruck hinterlassen hatte. Das war ihr erstes Mal miteinander gewesen, und noch Tage später hatte dieser kleine Knutschfleck sie an die Wonnen erinnert, die sie in seinen Armen genossen hatte.
    Auch jetzt küsste er sie und streichelte ihre Brustspitzen, bis sie haltsuchend in sein Haar griff und sich immer schneller, immer entfesselter auf ihm bewegte. Sie hob die Hüfte, drängte sich ihm lustvoll entgegen und stöhnte auf, als er sie sacht biss.
    Sie rief seinen Namen, und er verschloss ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zungen vollführten einen wilden Tanz, sie wünschte sich, dass auch er von dieser Leidenschaft mitgerissen wurde, dass er genauso die Beherrschung verlor.
    Und er steigerte den Rhythmus seiner Liebkosungen, bis sie nach Atem rang und in seinen Armen erzitterte, während die berauschenden Glücksgefühle sie überwältigten.
    Er hielt sie fest, und als sie langsam die Augen aufschlug, spürte sie seine Erregung. Schon wieder war er derjenige, der noch immer vollständig angezogen war, während sie splitterfasernackt in seinen Armen lag!
    Mit verlangendem Blick musterte er sie. Dieser feurige Ausdruck in seinen Augen weckte ihre Sehnsucht erneut und ließ sie erwartungsvoll seufzen.
    Schweigend hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Auf dem Bett ließ er sie behutsam herunter, öffnete den Reißverschluss seiner Hose, zog sie hastig aus und warf sie achtlos beiseite. Ohne Kara aus den Augen zu lassen, nahm er ein Kondom aus der Nachttischschublade und streifte es über.
    „Beeil dich“, forderte sie ihn mit plötzlich irgendwie rauchiger Stimme auf. Die Zweifel, die sie ihr Leben lang begleitet und geplagt hatten, waren mit einem Mal verflogen. Sie wusste, wie sehr dieser Mann ihren Körper mochte. Dieser fantastische, leidenschaftliche Mann begehrte sie, und keine andere Frau konnte ihn so befriedigen, wie sie es vermochte.
    „Oh nein. Ich habe die feste Absicht, dich ganz langsam und Millimeter für Millimeter genüsslich auszukosten.“
    „Ich wette, das schaffst du nicht“, meinte sie herausfordernd und streckte die Hand aus, um ihn zu streicheln. Er stöhnte und ließ sich zu ihr aufs Bett fallen.
    „Ich möchte …“
    „Ich will dich, Gui. Ich will nicht länger warten.“
    „Hast du einen speziellen Wunsch?“
    Sie umarmte ihn und kam ihm entgegen, um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Atemlos flüsterte sie ihm dann ins Ohr, was sie sich von ihm wünschte.
    Zu hören, wie sie ihm ihre sexuellen Wünsche zuhauchte, schien ihn noch mehr zu erregen, denn er ließ sich stöhnend auf sie sinken. Sofort schlang sie Arme

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