Wenn die Sinne erwachen - (Teil 1), erotischer, historischer Roman (German Edition)
und sie sanft vor und
zurück gleiten ließ.
Edan schloss die Augen und
genoss ihre sinnliche Hingabe. Sie roch fantastisch, sie fühlte sich
unglaublich gut an und sie machte wunderbare Dinge mit ihm! Sein
Penis prickelte heiß und mächtig. Er hatte Mühe seine Begierde im
Zaum zu halten.
„Hol' ihn raus … !“,
bat er erstickt an ihrem Ohr und legte eine ihrer Hände auffordernd
an seine Hose. Er wollte, dass sie wußte, was auf sie zu kam. Sein Don Juan hatte beeindruckende Maße und schon so manche Frau
anfangs eingeschüchtert.
Er spürte wie ihre Finger
unter sein Hemd glitten und leicht über seinen Bauch strichen. Edan
sog die Luft ein, als ihre Hand in seinen Hosenbund glitt und endlich
den empfindlichen Kopf seines noch eingekerkerten Gliedes berührte.
Er sehnte sich danach, in ganzer Länge von ihr berührt zu werden
und so öffnete er schnell seine Hose. Kaum offen, schnellte Cara
sein mächtiges Glied entgegen. Dunkles Feuer glomm in seinen Augen,
als er ihre Hand auf seinen heiß pulsierenden Schaft legte. Ohne
Scheu nahm Cara sein großes Glied in ihre Hand und rieb es so
gekonnt, als ob sie es schon viele Mal getan hätte. Edan zerfloss
vor schierer Lust. Sie schien genau zu wissen, wie er es mochte!
Sein Glied sprengte fast
ihre kleine Faust. Geschickt verrieb sie die ersten seiner
Liebestropfen auf seinem Schaft, so dass ihre Hand noch geschmeidiger
vor- und zurückgleiten konnte. Wenn sie dabei die kleine Stelle
unterhalb seiner Eichel berührte, zuckte Edan heftig zusammen und
kämpfte zunehmend um seine Beherrschung. Mein Gott ist sie gut!
Ohne Scheu und falsche Scham ! Er konnte und wollte nicht länger
warten. Ehe Cara sich versah, hatte er sie hochgehoben und aufs Bett
gelegt. Sein Gewicht lastete schwer auf ihr. Seine Hand hatte ihren
Rock hochgeschoben, unter dem sie nichts trug und war auf dem Weg zu
ihrer feuchten Spalte, als sie plötzlich und ohne Vorwarnung mit
ihren Fäusten wie wild auf seinen empfindlichen Rücken einhämmerte.
Ein rasender Schmerz durchzuckte ihn, als ihre Krallen brutal über
die empfindlichen Narben auf seinem Rücken kratzten. Gleichzeitig
schrie und strampelte sie wie eine Verrückte unter ihm. Mit Händen
und Füßen versuchte sie ihn von sich herunterzuwälzen.
„Runter!“, schrie sie
durchdringend, „Runter, oder ich bring' dich um!“ Ihre mit Panik
erfüllte Stimme war für Edan wie eine eiskalte Dusche. Er
ignorierte den wilden Schmerz auf seinem Rücken und versuchte
geistesgegenwärtig ihre schlagenden und trommelnden Fäuste
einzufangen. Doch je mehr er sie zu beruhigen versuchte, umso
schlimmer wurde ihre Gegenwehr. Wie eine Wildkatze bäumte sie sich
unter ihm auf und trat mit Knien und Beinen nach ihm. Wie von Sinnen
warf sie ihren Kopf hin und her, schrie und stieß die übelsten
Flüche und Verwünschungen gegen ihn aus.
„Ich bring' dich um, wenn
du mich noch einmal anfasst!“, schrie sie ihm mit weit
aufgerissenen Augen entgegen. „Ich bring' dich um, ich schwör's
dir … !“
Edan war für einen Moment
wie versteinert. Sie gebärdete sich wie eine Irre!
„Cara, ich
tu dir nichts … !“, versuchte er sie zu beruhigen, doch als er
merkte, dass er damit das Gegenteil erreichte, ließ er sie los und
zog sich auf die Kante des Bettes zurück. Wie um ihr zu zeigen, dass
er keine bösen Absichten hegte, hob er beide Hände in die Höhe.
Cara zog eilig die Decke über ihre Blöße und verkroch sich in der
hintersten Ecke des Bettes. In ihren Augen stand blanke Panik und
Grauen. Beim Anblick des zitternden Häufchen Elends am anderen Ende
des Bettes, das ihn wie ein waidwundes Reh anstarrte, überkam Edan
eine ohnmächtige Wut.
Für einen Moment schloss er
die Augen und atmete tief durch. Auf seiner Zunge machte sich ein
bitterer Geschmack breit. Er ballte seine Hände zu Fäusten und
wünschte sich zutiefst, er könnte das elende Schwein umbringen, das
ihr das angetan hatte. Instinktiv beugte er sich vor, um sie in die
Arme zu nehmen und zu trösten – doch er erstarrte in der Bewegung.
Er schaute geradewegs in die kalt glänzende Mündung eines kleinen
Derringers. Er hatte keine Ahnung, wo sie die winzige Pistole
plötzlich hergezaubert hatte, aber sie war in eindeutiger Absicht
auf ihn gerichtet. Aus dieser Entfernung war sie absolut tödlich.
„Eine falsche Bewegung –
und du bist tot!“ Ihre Stimme war kaum wiederzuerkennen. Sie war
eiskalt und seltsam monoton. Edan zweifelte keine Sekunde daran, dass
sie ihre Drohung in
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