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Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition)

Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition)

Titel: Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Winter
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auf. Für einen
Sekundenbruchteil durchzuckten sie dann tausend kleine Blitze, um
genauso schnell wieder zu verschwinden, wie sie gekommen waren. Zu
ihrer Freude wiederholte Edan dieses aufregende Spiel wieder und
wieder. Ungewollt entfuhren ihr dabei kleine, begeisterte Schluchzer.
    „Gefällt dir das?“,
fragte er heiser an ihrem Ohr. Cara konnte nur stumm nicken, während
sie bereits den nächsten Lustschauer genoss. Ihre Arme glitten um
seinen Hals und zogen seinen Kopf fordernd zu sich herunter. Ihr
Blick war verschleiert und ihre Lippen öffneten sich weich und
willig. Edan ließ sich nicht zweimal bitten. Mit einem leisen
Stöhnen bohrte er seine Zunge heiß und drängend in ihren Mund,
erkundete das Innere ihres Mundes, umspielte ihre Lippen und ihre
empfindlichen Mundwinkel, biss und saugte an ihren vollen Lippen.
Dasselbe tat er mit dem zarten Fleisch an ihren Wangen, an ihrem Hals
und ihren Schultern. Cara störte es nicht, dass seine stoppeligen
Wangen über ihre Haut schrammten und rote Stellen hinterließen.
Edan überschüttete ihr Gesicht, ihren Hals und ihren Oberkörper
mit kleinen Küssen, nur um sie im nächsten Moment an gleicher
Stelle zu beissen oder an ihr zu saugen.
    Cara lag einfach nur da
und genoss seine wilden, hemmungslosen Zärtlichkeiten. Er war rau
und ungestüm, aber was er tat, war unglaublich erregend. Ihre Haut
kam aus dem Erschauern nicht mehr heraus. Ihre Zehen krümmten sich
zusammen, wenn er unvermittelt auf eine erogene Zone stieß und diese
ausgiebig reizte. Cara warf den Kopf unruhig hin und her, als er die
gleichen rauen, hemmungslosen Zärtlichkeiten an ihren vollen Brüste
vollzog. Ihre Brustspitzen waren steinhart und jede Berührung daran,
rief sofort ein Echo in ihrer feuchten Scham und ihrem pulsierenden
Unterleib hervor. Das Drängen und Ziehen darin wurde langsam
unerträglich.
    Caras Hände glitten um
Edans Taille, legten sich auf seinen Hintern und kneteten
unmissverständlich seine angespannten Pomuskeln. Sie wollte ihn
endlich in sich spüren. Nie hätte sie gedacht, dass sie sich einmal
so danach sehnen würde, von einem Mann genommen zu werden!
    Edan brauchte keine
weitere Aufforderung. Er griff nach seinem steinharten Schwanz und
brachte ihn vor ihrer Pforte in Stellung. Er zögerte einen
Augenblick und schaute Cara direkt in die Augen: „Sag, dass du mich
willst!“ Seine Stimme klang dunkel und heiser, das Haar fiel ihm
wild in die Stirn, auf der sich immer mehr Schweißperlen zu bilden
begannen.
    Cara schaute ihn mit
verschleierten Augen verständnislos an.
    „Sag mir, dass du mich
willst!“, sagte er mit leicht gepresster Stimme. Als Cara nicht
reagierte fuhr er aufreizend langsam mit seiner prallen Schwanzspitze
über ihre Lustperle.
    „Hsssss ...!“, sog
Cara geräuschvoll die Luft ein, als sie wieder diese kleinen,
quälenden Luststiche in ihrem Schritt verspürte.
    „Cara!“ Das flehende
Drängen in seiner Stimme war nicht zu überhören. „Sag mir, was
ich schon so lange von dir hören möchte!“, keuchte er. Als Cara
wieder nicht antwortete, drückte er seinen Schwanz fester und länger
gegen ihre Lustknospe und verursachte damit ein fast schon
schmerzhaftes Dauerflimmern. Cara keuchte auf und gab stöhnend nach:
„Ja! … Ja! … Ich will dich, Edan!“
    Er atmete hörbar aus und
im nächsten Moment spürte Cara wie seine seidige Härte langsam und
prall in sie einzudringen begann.

„Gott, wie sehr habe
ich mich danach gesehnt!“, stöhnte Edan ergeben an ihrem Mund,
während er die Augen schloss und jeden Zentimeter des Hineingleitens
genoss. Cara schluckte trocken. Sie konnte es kaum glauben! Aber es fühlte sich mit ihm unglaublich gut an! Er fühlte sich
unglaublich gut an! So ganz anders als … Mit aller Macht drängte
sie den schrecklichen Gedanken sofort wieder zurück. Sie
konzentrierte sich auf die Gefühle, die Edan in ihr auslöste. Wie
von selbst glitten ihre Arme erneut um seine Taille, um ihn noch
dichter und tiefer an und in sich zu ziehen. Ihre Hände wanderten
vorsichtig über seinen Rücken und zerrieben dabei die Millionen
feiner Schweißperlen, die sich mittlerweile auf seiner Haut und den
groben Narben gebildet hatten.
    „Himmel, fühlst du
dich gut an!“, stöhnte er an ihrem Hals und zum ersten Mal
verspürte Cara in ihrem Herzen dieses seltsam flaue und
beunruhigende Gefühl, das sie sonst nur hatte, wenn Django in
halsbrecherischem Tempo mit der Kutsche über eine Kuppe jagte, alle
für wenige Sekunden in

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