Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition)
Berührung. Edan riss sie
mit einem wilden Stöhnen in seine Arme und drückte sie mit der
ganzen Macht seines harten Körpers gegen die Wand. Cara genoss seine
hemmungslosen Küsse. Willig gewährte sie ihm Zugang zu ihren
Lippen, ihrem Hals und ihren Brüsten. Es störte sie nicht, dass
seine rauen Bartstoppeln über ihre zarte Haut schrammten und
brennende Spuren hinterließen. Sie seufzte vor Wonne, als er sein
Gesicht in ihrem üppigen Dekolleté vergrub, seine Nase in den Spalt
zwischen ihren Brüsten drückte und tief ihren Duft einzuatmen
begann. Seine Zunge hinterließ eine feucht-heiße Spur auf ihrer
Haut, während er gierig nach ihren Brüsten tastete. Geschickt
öffnete er die Knöpfe an ihrem Oberteil und ihrem Mieder, um ihre
prallen Hügel aus ihrem engen Gefängnis zu befreien.
Lustvoll
knetete er ihr reifes, volles Fleisch. Als er ihre harten Nippel mit
seiner rauen Zunge umrundete, daran saugte und knabberte, begann sich
etwas in Caras Unterleib rhythmisch zusammenzuziehen. Mit
geschlossenen Augen stützte sich Cara an der Wand ab, und genoss
seine wilden und leidenschaftlichen Zärtlichkeiten. Sie hatte nichts
dagegen, als er sie auf die Arme nahm und sie ohne große Umstände
aufs weiche Bett warf. Alles fühlte sich gut und richtig an. Sie
hörte ihn über sich keuchen, wenige Sekunden später drückte sie
sein schweres Gewicht tief in die Kissen. Sie seufzte wohlig, als er
mit warmen Händen über ihre nackten Beine strich und ihren Rock
dabei immer weiter nach oben schob, bis ihr dunkles Dreieck zum
Vorschein kam. Als seine Finger in ihre samtige Feuchte eintauchten,
vergrub er sein Gesicht mit einem Ächzen an ihrem Hals.
„ Du
machst mich verrückt, Cara!“ Seine Stimme klang so anders, so
dunkel und heiser.
„ Ich
will dich lieben!“, stöhnte er heiß und rau an ihrem Ohr. „Hier
und jetzt!“
Cara
hielt den Atem an und ließ ihn genussvoll wieder entweichen, als
seine Finger ihren Lustknopf streichelten und rhythmisch zu drücken
begannen. Sie zerfloss schier vor Wonne, wenn er ihre geschwollenen
Schamlippen umfasste, knetete, rieb und dann mit festen Strichen über
ihre Lustknospe fuhr.
Wortlos
genoss sie seine aufregenden Zärtlichkeiten. Ein wunderbarer,
bittersüßer Schmerz durchzuckte sie, als er seine Zähne in ihre
Halsbeuge schlug und an ihrem weichen Fleisch zu saugen begann. Sie
stöhnte lustvoll auf.
Währenddessen
knöpfte Edan geschickt seine Hose auf und holte seinen heiß
pochenden Speer heraus. Cara schluckte erwartungsvoll, als sich etwas
heißes, hartes, Großes zwischen ihre Schenkel drängte und sich
seinen Weg nach oben bahnte. Noch immer brachte sie keinen Ton über
die Lippen.
„ Berühr
mich, Cara!“, hörte sie ihn bebend sagen. „Fass mich an!“ Das
Drängen in seiner Stimme war fast schon ein Flehen. Cara gehorchte
willenlos und streckte tastend ihre Hand nach ihm aus. Er kam ihr zu
Hilfe, legte ihre Hand um seinen heißen, pulsierenden Schaft und
umschloss ihre Hand mit der seinen. Caras Herz setzte für einige
Takte aus. Gemeinsam hielten sie seinen heiß pochenden Schwanz
umschlungen! Noch nie im Leben hatte sich Cara einem anderen Menschen
so nahe gefühlt. Sie mochte das Gefühl seines harten, pulsierenden
Schwanzes in ihrer Hand. Er fühlte sich wunderbar an. Seidenweich
und eisenhart zugleich. Langsam begann sie ihn zu ertasten. Sie hörte
wie Edan seinen zitternden Atem anhielt. Ihre Fingerspitzen erfühlten
die dicken, geschwollenen Adern, die seinen bebenden Schaft
überzogen. Das Blut darin pulsierte heiß und stark. Und - Cara
fühlte keinerlei Ekel oder Scham! Nur wunderbare Lust und Freude
darüber, dass sie die Macht hatte, ihn so hart werden zu lassen. Sie
seufzte wohlig, umfasste sein Glied zärtlich mit der ganzen Hand und
begann ihn zu streicheln. Erst sanft und tastend, dann fest und
fordernd. Geschickt wechselte sie zwischen festem und sanftem Druck
ab, im gleichen Rhythmus wie er stöhnte und geräuschvoll nach Luft
rang.
„Allmächtiger,
hast du Samthände !“,
stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, als sie sein
Glied in ganzer Länge auf und ab fuhr und gleichzeitig seine Hoden
zu streicheln begann. Er vergrub sein Gesicht voller Wonne an ihrem
Hals.
„ Ich
will dich lieben, Cara!“, flüsterte er erstickt an ihrem Ohr.
„Jetzt ...!“ Es war Frage und Bitte zugleich. Cara war zu keinem
Wort fähig. Sie hatte sich längst verloren, in dieser wunderbaren
Welt aus prickelnden Berührungen und
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