Wenn die Sinne erwachen - Teil 2 (German Edition)
überwältigenden Gefühlen.
Wie von selbst schlangen sich ihre nackten Beine um seine Hüften und
zogen ihn zu sich herunter. Sie hörte wie er vor Wonne aufstöhnte
und unter ihren streichelnden Händen heftig zu erzittern begann.
Sanft befreite er seinen heftig pulsierenden Schwanz aus ihrer Hand
und ließ ihn zärtlich in ihrer nassen Spalte auf- und abgleiten.
Immer wieder rieb er mit seiner dicken, feuchten Schwanzspitze über
ihren Kitzler und genoss ihre kleinen, wohligen Lustseufzer. Edan
versuchte sich so lange wie möglich zurückzuhalten, obwohl sein
Penis bereits vor Gier und Schmerz zu platzen drohte. Als er merkte,
dass die Anspannung zu groß wurde und die Lust ihn zu überwältigen
drohte, brachte er sein pochendes Glied vor ihrer Pforte in Stellung.
Er hielt den Atem an, als er mit sanftem Druck, ganz langsam in sie
einzudringen begann.
Er
ächzte vor Lust, als er die ersten Zentimeter in ihre feuchte Enge
eintauchte, wunderbar von ihr umschlossen wurde und seine Härte
immer tiefer in ihrer warmen Höhle verschwand.
„Mein
Gott! Du
fühlst dich wunderbar an!“, stammelte er atemlos zwischen kleinen
Küssen an ihrem Hals. Der Gedanke, endlich in ihr zu sein, ließ ihn
regelrecht erbeben und es bereitete ihm unsägliche Lust, wie sie
sich unter ihm räkelte und zufrieden stöhnte. Er wollte, dass sie
die gleiche brennende Hitze empfand, wie er. Die gleiche heftige
Erregung, die gleiche unbändige Lust, die gleiche wunderbare
Erfüllung!
„ Cara?
Chandler? – Wo seid ihr?“
Kapitel
20
Edan
erstarrte in der Bewegung.
„ Hey
– wo seid ihr zwei?“ Django Riordans Stimme hallte klar und
durchdringend durch das Haus. Edan hatte Mühe einen klaren Gedanken
zu fassen. Er war rasend vor Verlangen und es kostete ihn alle Kraft,
nicht einfach wild und hemmungslos zuzustossen. Schmerzverzerrt
schloss er die Augen und stieß einen wüsten Fluch aus. Sein
gierig-pochender Schwanz steckte tief in Cara, und schrie mit aller
Macht nach Erleichterung und Erlösung. Edan sah auf Cara herunter,
die ihn erstarrt und mit schreckgeweiteten Augen ansah. Ihr Mund war
wie zu einem Schrei geöffnet.
Edan
fasste sich als Erster. Geistesgegenwärtig legte er Cara einen
Finger auf den Mund und bedeutete ihr nicht zu schreien, während er
sich vorsichtig aus ihr zurückzog. Mit aller Macht kämpfte er dabei
gegen den überwältigenden Drang an, alles um sich herum zu
vergessen und zu vollenden, was er eben erst begonnen hatte. Er
schloss bedauernd die Augen, als ihn ihre schützende Wärme nicht
mehr umschloss und sich stattdessen kühle Luft um seinen steinharten
und schmerzhaft pochenden Penis legte. Cara war unfähig sich zu
rühren. Nur ganz langsam realisierte sie die Situation, in der sie
sich befand. Ihr war, als ob sie aus einem tiefen Traum erwachte.
Aber es war kein Traum, sondern Wirklichkeit! Edan Chandler lag
halbnackt auf ihr und sein schweres, feuchtes Glied presste sich
gegen …! Heiße Schamwellen durchfluteten ihren Körper. Erst als
Edan sich mit einem heiseren Fluch von ihr herunter wälzte, kehrte
allmählich auch Leben in sie zurück. Kreidebleich drehte sie sich
von ihm weg. Beschämt zog sie den Rock über ihre entblößte Scham
und ihre ebenso nackten Beine. Geschockt dachte sie: Er war in mir
...! Eilig knöpfte sie ihr Mieder und ihr Oberteil über der
Brust zu und vermied jeden Blickkontakt mit ihm. Am liebsten wäre
sie vor Scham im Boden versunken. Wie hatte es nur soweit kommen
können?
Edan
sah schweigend zu, wie Cara sich eilig ihr Kleid zuknöpfte. Er
selbst zwängte seinen schmerzhaft pochenden Ständer mit aller Macht
in seine Hose zurück. Mit lauter und erstaunlich gefasster Stimme
rief er: „Wir sind hier oben, Riordan!“ Cara erbebte, als sie
Edans Stimme hörte. Wie normal seine Stimme klang! Verdammt! Wie
kann er in dieser unaussprechlich peinlichen Situation so ruhig und
gelassen bleiben! Bringt diesen Mann denn gar nichts aus der Fassung?
Cara
strich sich schamüberströmt Kleid und Haare glatt, heftig bemüht
ihre Fassung wieder zu erlangen. Ihre Wangen glühten und ein dicker
Kloß saß in ihrem Hals. Sie nahm all ihren Mut zusammen und sah
Edan verunsichert in die Augen. Er hielt ihren Blick gefangen,
während seine zerschnittene Augenbraue leicht amüsiert nach oben
ging. Um seine sinnlichen Lippen spielte ein sanftes Lächeln,
während er ihr einen stummen Kuss zuwarf. Ihm scheint die
Situation überhaupt nicht peinlich zu sein , dachte Cara nervös.
Seine
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