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Wenn die Sinne erwachen - Teil 3

Wenn die Sinne erwachen - Teil 3

Titel: Wenn die Sinne erwachen - Teil 3 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Winter
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der Edan jeden Einsatz mitging, brachte sie ins Grübeln.
    Doch dieses Mal wollte sie es wissen und sie erhöhte erneut, in dem sie ihren Einsatz sogar verdoppelte.
    Edan sah sie mit einem schweigenden Lächeln an, bevor er langsam seine Karten in die Mitte des Tischs schob. „Ich steige aus!“, sagte er mit lasziver Stimme.
    „ Willst du sehen?“, fragte Cara. Doch Edan schüttelte nur schweigend den Kopf.
    „ Was soll ich für dich ausziehen, mein Schatz?“, fragte er stattdessen mit einem Haifischgrinsen.
    Cara überlegte. Es lag bereits ein deutliches Knistern in der Luft. Was sie jetzt am wenigsten gebrauchen konnte, war der ständige Anblick von Edans nacktem, männlichen Glied oder seiner behaarten Brust. Er sollte nicht die Möglichkeit bekommen, sie mit ihren eigenen Waffen zu schlagen!
    „ Du darfst vorerst alles anbehalten. Aber beim nächsten Mal, ziehst du zwei Dinge auf einmal aus!“, sagte sie bestimmt. Edans Mundwinkel bogen sich erstaunt nach unten. Er gehorchte jedoch und schob ihr brav den Kartenstapel zu.
    Das nächste Spiel verlor Cara erneut. Schweigend sah sie zu Edan hinüber, in dessen Augen ein dunkles Leuchten stand und verriet, wie sehr ihm diese Art von Spiel gefiel.
    Genüsslich ließ er seinen Blick über Caras Körper gleiten, bevor er heiser befahl: „Zieh dieses grauenvolle Monstrum von Unterrock aus!“
    Langsam stand Cara auf. Ihre Hände wanderten auf ihren Rücken und begannen die Haken des Unterrocks zu lösen. Ihre Augen schauten dabei unverwandt auf Edan. Sie wollte keine Sekunde seiner Reaktion verpassen, wenn sie den Rock fallen ließ.
    Sie spürte, wie sich ihre Nackenhaare aufstellten und ihr Blut in warmen Wellen durch ihren Körper zu pulsieren begann. In ihrem Magen flogen Schmetterlinge.
    Ihr Blick suchte Edans und verlor sich in seinen dunklen, gefährlichen Augen, während sie den Unterrock ganz langsam nach unten gleiten ließ. Fast schien es, als ob in diesem Moment die Zeit stehen blieb.
    Die Spannung ließ Caras Herz erzittern.
    Im nächsten Moment rutschte der Rock über ihre Hüften und sammelte sich als bauschiges Häufchen zu ihren Füssen.
    Sie sah, wie Edans Blick von ihrem Gesicht nach unten wanderte und im nächsten Moment weiteten sich seine Augen. Gleichzeitig zog er geräuschvoll Luft durch Mund und Nase. Sein Blick wanderte begeistert über ihre Körpermitte, registrierte jedes Detail und sog diesen erregenden Anblick regelrecht in sich auf.
    In Sekundenschnelle registrierte er ihre Korsage, die nicht nur ihren wunderbaren Busen betonte, sondern auch ihre Taille und die herrlich gerundeten, halbnackten Hüften. Sein Blick verharrte auf dem zarten Hüftgürtel und den durchsichtigen Netzstrümpfen. Beides umrahmte perfekt ihr dunkles Dreieck der Weiblichkeit. Edans Augen wurden davon magisch angezogen.
    „ Zum Teufel mit dir, Cara! Woher hast du diese herrlich verruchten …!“, knurrte Edan und in seinen Augen begann es dunkel und heiß zu glühen. Es war offensichtlich, wie sehr ihm ihre verruchte Aufmachung gefiel.
    Sein heißer Blick folgte ihr, bis sie wieder Platz genommen hatte. Elegant schlug Cara ihre langen Beine übereinander und verdeckte damit gekonnt den Anblick, der Edan so faszinierte. Langsam schob sie ihm die Karten über den Tisch.
    „ Du bist dran mit geben, Edan!“, sagte sie mit tiefer, rauchiger Stimme. Je länger dieses Spiel dauerte, umso mehr Gefallen fand sie an der Rolle der verruchten Verführerin.
    Edans Hände griffen abwesend nach den Karten, mischten sie blind, während er für einige Sekunden seine Augen schloss, damit sie nicht ständig auf das dunkle, lockige Dreieck oberhalb ihrer geschlossenen Schenkel starrten. Was wenn sie die Beine öffnen würde ...?
    Edan schluckte und spürte wie sich seine Hose unaufhaltsam auszubeulen begann. Er spürte seinen Schwanz hart und gierig pochen.
    Das nächste Spiel gewann Cara und Edan biss erneut die Zähne zusammen, als er merkte, dass ihre Strategie zu wirken begann.
    Sein Schwanz war eindeutig besser durchblutet, als sein Kopf und das könnte fatale Folgen haben. Er musste unter allen Umständen verhindern, dass sie diesen Strippoker gewann. Sonst würde sie ihn niemals heiraten!
    Das würde er auf keinen Fall zulassen. Er wollte Cara! Er wollte sie unbedingt! Als seine Frau und als Mutter seiner Kinder.
    „ Ich möchte, dass du dein Hemd und dein Gilet ausziehst!“, unterbrach ihn Caras schnurrende Stimme. Ihrem Gesicht war deutlich anzusehen, dass sie

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