Wenn die Sinne erwachen - Teil 3
Trance. Beide legten ihre Karten verdeckt auf den Tisch.
„ Bei drei, drehen wir um!“, sagte Edan und wieder nickte Cara stumm.
Die Spannung war schier unerträglich. Die Luft um sie herum knisterte, nein brannte regelrecht.
„ Eins … !“ Edan hielt inne und wieder verhakten sich ihre brennenden Blicke ineinander.
„ Zwei …!“, seine tiefe dunkle Stimme vibrierte.
„ Drei!“
Beide drehten ihre Karten gleichzeitig um. Sekundenlang wanderten ihre Blicke stumm hin und her.
Cara schaute zu Edan auf und sah wie sich auf dessen Gesicht ganz langsam ein diabolisches Grinsen auszubreiten begann.
„ Zieh dich aus! - Mrs. Chandler!“, sagte Edan mit unverhohlenem Glück in den Augen. „Und tanze Lundu für mich!“
Die Narben in seinem Gesicht leuchteten im Schein der Öllampen blutrot und gaben ihm mehr denn je, das Aussehen eines Teufels. Eines überglücklichen Teufels!
Nie hätte es Cara für möglich gehalten, dass ein Lächeln soviel Wärme, Freude und Liebe ausstrahlen konnte.
Doch was sie in Edans Gesicht sah, war … sie schluckte, war pure, innige Liebe. Dieser Mann liebte sie mit jeder Faser seines Herzens, zeigte ihr dies unverhohlen.
Er liebte sie und er begehrte sie! Heiß und wild. Das glückliche Leuchten in seinen Augen ging immer mehr in ein dunkles, schwelendes Feuer über … das sie nur allzu gut kannte und liebte.
„ Tanze Lundu für mich, Mrs. Chandler!“, forderte er sie erneut heiser auf und entledigte sich dabei ungeniert seiner Hose. „Hier! Auf mir!“ Er hielt seinen eisenharten Schwanz umfasst und rieb ihn langsam und genüsslich vor ihren Augen.
Cara stand schweigend auf, drehte ihm ganz langsam ihre Rückseite zu und stellte eines ihrer langen Beine auf den Stuhl. Sie bückte sich und begann umständlich ihre Stiefeletten aufzuschnüren.
Edan spürte wie sein Schwanz aufgeregt zu zucken begann, als sie ihm ihren prallen Hintern so einladend und auffordernd entgegenstreckte. Sie wusste nur zu gut, wie dieser Anblick auf ihn wirken musste. Es war ein verdammt verruchter Anblick.
Die Netzstrümpfe, der Hüftgürtel mit den Samtbändchen, die über ihren herrlich großen Hintern liefen. Zwischen ihren prallen Oberschenkeln leuchteten ihre dunklen, feuchten Schamlippen und wirkten wie ein Signalfeuer. Wie eine heiße Hündin hielt sie ihm ihren Hintern entgegen und Edan war zu sehr Mann, als dass er dieser unmißverständlichen Einladung widerstehen konnte.
Seinen tobenden Schwanz zog es unmißverständlich in die Richtung ihres paradiesischen Tors.
„ Zum Teufel, Cara! Du machst mich wahnsinnig ...!“
Vergessen war sein Wunsch, sie möge sich ausziehen und auf ihm Lundu tanzen. Seine Gier, die aufgestaute Leidenschaft und das unbändige Verlangen nach ihr waren stärker, als jeder andere Gedanke.
Im nächsten Augenblick stand Edan auch schon hinter ihr, griff sich ihren prachtvollen Hintern und zog ihn an seinen pochenden Schwanz.
„ Verdammt, du bist ein ungaubliches Biest. Und ich bin süchtig nach dir!“, stöhnte er heiser und erleichtert, als sie ihm ihren Hintern stumm noch fester entgegendrückte.
Edan zögerte kurz, packte dann kräftig zu und legte sie bäuchlings auf den Tisch.
Seine Hand glitt zwischen ihre Schenkel, tastete über Caras Spalte und stöhnte begeistert, als er ihre tropfnasse Wärme fühlte. Cara war mehr als bereit für ihn.
Er griff nach seinem Schwanz, drückte ihn zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und ließ ihn darin mit leichtem Druck auf und abgleiten. Er stöhnte vor Wonne, als er ihre herrlich feuchte, weiche Wärme an seinem Schwanz spürte. Das Pochen darin war bereits unerträglich und er wußte, dass er nicht mehr lange würde an sich halten können.
Er schaute an sich herunter und setzte seinen Schwanz an ihre Lustspalte. Der Anblick, wie sein harter, langer Schwanz von ihren großen Schamlippen umschlungen und umarmt wurde, raubte ihm schier den Verstand. Er glitt etwas tiefer, spürte einen kleinen Widerstand, den er mit zarten Druck überwand und schaute fasziniert zu, wie sein harter, dicker Penis Zentimeter für Zentimeter in ihr verschwand.
Nichts auf der Welt fühlte sich so lustvoll an, wie diese herrlich feuchte, dunkle Wärme, die seinen Penis so perfekt umschloss. Es gab kein schöneres Gefühl, als tief und prall in Cara zu stecken und ihre pulsierende Wärme zu fühlen.
Er hörte Caras lustvolles Seufzen, als er immer tiefer in sie hinein glitt, bis sich ihre Pobacken an seine Scham
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