Wer bin ich ohne dich

und trotzdem gut ankommen. München 2011
    U. Nuber: Depression. Die verkannte Krankheit. München 2006 (aktualisierte Ausgabe)
    Dies.: Lass die Kindheit hinter dir. Frankfurt a. M. 2009
    S. Nolen-Hoeksema: Warum Frauen zu viel denken. Wege aus der Grübelfalle. München 2006
    N. Peseschkian, U. Boessmann: Angst und Depression im Alltag. Frankfurt a. M. 1999
    U. Preuss-Lausitz: »Arme Kerle!« In: Psychologie Heute 11/2006
    T. Real: Mir geht’s doch gut. Männliche Depressionen – warum sie so oft verborgen bleiben, woran man sie erkennt und wie man sie heilen kann. Frankfurt a. M. 2001
    F. Riemann: Grundformen der Angst. München 2011 (40. Auflage)
    L. P. Riso, J. P. McCullough, J. Blandino: »The cognitive behavioural analysis system of psychotherapy. A promising treatment for chronic depression.« In: The Scientific Review of Mental Health Practice , Bd. 2/1, 2003
    B. Röwekamp: Frauenspezifische Aspekte der Pflege aus Sicht von pflegenden Angehörigen. Vortrag veröffentlicht im Internet: www.frauenbildungsnetz.de/gaf/Download/Redemanuskript.pdf%20
    E.D. Rothblum: »Depression among lesbians: An invisible and unresearched phenomenon.« In: Journal of Gay & Lesbian Psychotherapy 1/3, 1990
    Z. Shalev: Liebesleben. Berlin 2005
    C. A. Shively et al: »Behavioral adaptation to social rank change in adult female macaca fascicularis.« In: Am J Primatol 70, 2008
    W. Schmidbauer: »Burnout: Depression der Erfolgreichen.« In: Psychotherapeutenjournal 4/2011
    D. Schnarch: Die Psychologie sexueller Leidenschaft. München 2009
    E. Schramm: Interpersonelle Psychotherapie. Stuttgart 2010 | 246 |
    R. Schreiber: »(Re-)defining my self: Women’s process of recovery from depression.« Quality Health Research 6, 4/1996, 469-491
    M. Schröttle u. a.: Gewalt gegen Frauen in Paarbeziehungen. Ein Forschungsprojekt des Interdisziplinären Zentrums für Frauen- und Geschlechterforschung (IFF) der Universität Bielefeld. Im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend , November 2008. Internet: www.bmfsfj.de
    H. Schwan: Die Frau an seiner Seite. München 2011
    J. Schweitzer, A.v. Schlippe: Lehrbuch der systemischen Therapie und Beratung II. Göttingen 2006
    M. Seligman: Erlernte Hilflosigkeit. Weinheim 2000
    O. Silverstein, B. Rashbaum: The courage to raise good men. London 1994
    O.V.: »Einer für alles. Warum Frauen immer noch zu viel von Männern erwarten«. In: Der Spiegel 45, 8.11.10
    H. Spießl, B.Hübner-Liebermann, G. Hajak: »Volkskrankheit Depression.« In: Deutsche Medizinische Wochenschrift , Bd. 131, 1/2, 2005
    M. Stroebe/H. Schut: »A dual process model of copint with bereavement: A decade on.« In: Omega 61, 4/2010
    S. E. Taylor: »Tend and befriend. Biobehavioral bases of affiliation under stress.« In: Current Directions in Psychological Science , 15/6, 2006
    W. Ury: Nein sagen und trotzdem erfolgreich verhandeln. Frankfurt/New York 2009
    J. M. Ussher: The madness of women. Routledge, London/New York 2011
    R. Valtin, zit. in: B. Kerber: »Typisch Mädchen? Typisch Jungs?« In: Psychologie Heute 6/2011
    G. Waser: »Affektive Störungen (Depression und Manie).« In: U. Rauchfleisch u. a.: Gleich und doch anders. Psychotherapie und Beratung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und ihren Angehörigen. Stuttgart 2002, 192 – 195
    V. W. Whiffen, J. A. Aube: »Personality, interpersonal context and depression in couples.« In: Journal of Social and Personal Relationships 16/3, 1999
    M. Williams, J. Teasdale, Z. Segal und J. Kabat-Zinn: Der achtsame Weg durch die Depression. Freiburg 2009 | 247 |

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