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Wer will schon einen Vampir?: Argeneau Vampir 8

Wer will schon einen Vampir?: Argeneau Vampir 8

Titel: Wer will schon einen Vampir?: Argeneau Vampir 8 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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diesem kleinen Erfolg angespornt, strich sie mit den Fingern über seinen Bauch, bis sie den Hosenbund seiner Jeans erreichte. Ohne hinzusehen, öffnete sie Gürtel, Knopf und Reißverschluss, dann schob sie den schweren Stoff nach unten, bis sein Po zur Hälfte entblößt war. Sie hielt kurz inne, um seine straffe Haut zu ertasten, und schließlich glitt sie mit den Händen wieder nach vorn, damit sie seine vom Stoff befreite Erektion mit den Fingern umschließen konnte. Intensive Erregung durchströmte sie, während Thomas ein kehliges Knurren ausstieß und nach ihrer Hand griff, um sie wegzuziehen. Das gelang ihm aber nicht, und als Inez’ Finger über seinen Schaft glitten, stieß sie einen lustvollen Aufschrei aus, der bei Thomas ein weiteres Knurren auslöste.
    Inez wollte den Kuss unterbrechen, um ihn zu fragen, was soeben geschehen sei, doch Thomas ließ das nicht zu. Genauso wenig wollte er, dass sie ihn weiter berührte. Er führte ihre Hand über ihren Kopf nach hinten, gleichzeitig bekam er ihre andere Hand zu fassen, drückte sie ihr ebenfalls auf den Rücken und packte sie so, dass er mit einer Hand ihre beiden Handgelenke zugleich festhalten konnte. Als sie bemerkte, wie wehrlos sie ihm dadurch ausgeliefert war, wollte Inez protestieren, was jedoch schwierig war, da doch seine Zunge ausgiebig mit ihrer spielte. Seine freie Hand legte er wieder um ihre Brust, sodass er sie mit seinen Küssen und seinen Berührungen fast wahnsinnig machte.
    Sie glaubte bereits, es nicht länger aushalten zu können, da ließ er auf einmal ihre Handgelenke los. Erleichtert versuchte sie, die Arme wieder um seinen Hals zu schlingen, aber sie fand keinen Halt, da er seine Küsse über ihren ganzen Körper wandern ließ. Sie spürte seine Lippen auf der Schulter und der Brust, dann glitt er weiter nach unten und zog sie zu sich an die Kante der Marmorplatte. Inez schnappte erschrocken nach Luft und stützte sich rasch ab, damit sie nicht nach hinten wegkippte und gegen den Spiegel schlug. Dass sie dabei den größten Teil der Kosmetika umwarf, bekam sie kaum mit, dafür war sie viel zu sehr auf das konzentriert, was Thomas mit ihr machte, dessen Lippen auf ihrem Bauch brannten. Als er weiter hinunter wanderte und sich ihrer Hüfte näherte, schüttelte sie den Kopf und wollte die Beine zusammendrücken, doch das ließ er nicht zu. Stattdessen drückte er sie noch ein wenig weiter auseinander, damit seine Schultern Platz genug hatten, als er sich vor ihr auf den Boden kniete.
    Was er beabsichtigte, wusste sie ganz genau, dennoch musste sie unwillkürlich aufschreien, als er den Kopf zwischen ihre Schenkel sinken ließ und mit der Zungenspitze ihre empfindlichste Stelle berührte. Es war ein Schrei, der kein Ende zu nehmen schien und der in einem atemlosen Keuchen endete, dann aber erneut aufkam, da sie, auf der Marmorplatte sitzend, sich mal gegen seinen Mund zu drücken und mal zurückzuweichen versuchte, wenn die Empfindungen zu intensiv wurden. Aber ihr war weder das eine noch das andere möglich, zu beharrlich war Thomas’ Griff um ihre Schenkel, während er sie an den Rand des Wahnsinns brachte. Plötzlich brach er ab und richtete sich auf, doch sie wusste nicht, ob sie enttäuscht oder erleichtert sein sollte. Er sagte kein Wort, sondern schob nur eine Hand unter ihren Po und hob sie hoch.
    „Was ist.... ?”, murmelte sie verwirrt, schlang die Beine um ihn und verschränkte die Knöchel, während er sich mit ihr zur Tür umdrehte.
    „Hier können wir nicht weitermachen”, brummte er. „Du schlägst dir sonst noch den Kopf an der Marmorplatte oder am Spiegel an.”
    Inez verstand nicht, wovon er da redete, da sie nicht den Eindruck gehabt hatte, sie könnte sich irgendwo verletzen. Aber dann ging er einen Schritt mit ihr in Richtung Tür und blieb sofort stehen, da diese Bewegung dazu führte, dass Inez mit seiner Erektion in Berührung kam. Sie sah, wie er das Gesicht verzog, aber er schien eher beunruhigt als freudig erregt. Er presste entschlossen die Lippen aufeinander, dann tat er einen weiteren Schritt, musste aber gleich wieder innehalten, da sie beide zu stöhnen begannen. Kopfschüttelnd ging er ein Stück weiter, und diesmal konnte Inez spüren, wie ein Zittern seine Schultern durchfuhr, da sie beide von der gleichen Lust erfasst wurden.
    Ein verzweifelt und zugleich frustriert klingendes Knurren kam aus seiner Kehle, und plötzlich drehte sich Thomas um. Mit den drei Schritten war er bis zur Tür

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