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White Haven

White Haven

Titel: White Haven Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leona Watts
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hören will«, raunte er.
Sie stöhnte laut auf und schloss ihre Augen. Für einen
Moment presste sie ihre Lider zu.
»Oh Hiram«, seufzte
Sydenia.
Er ließ seine Finger in ihr wirbeln, dabei
studierte er ihr Gesicht. Ihr Stöhnen war beständig und sie
drängte ihren Unterleib gegen seine Hand. Mit kreisendem Becken
genoss sie seine Behandlung.
‚ Ob ich es wagen soll?‘
Die Frage hallte durch seinen Kopf und er entschied sich dafür.
Er versuchte, einen dritten Finger dazu zu nehmen. Hiram riss die
Augen leicht auf, als er feststellte, dass sie feucht genug war und
es ihm leichtfiel. Sydenia knurrte vor Lust und ging ins Hohlkreuz.
Seine Finger wühlten in ihr und tippte er gegen die
Scheidenwand. Dann nahm er sie schneller mit seinen Fingern. In
seinem Gemächt begann es zu pulsieren und zu ziehen, er wollte
sie, doch vorher sollte sie merken, dass die Kontrolle gänzlich
ihm gehörte. Sydenia biss ihre Zähne zusammen.
»Hiram
… nimm mich«, presste sie hervor und stöhnte.
»Wer
entscheidet?«, knurrte er.
»Du … aber bitte«,
bettelte sie nun.
Es ging schneller, als sie gehofft hatte. Hiram
zog seine Finger zurück, presste ihre Beine kraftvoll
auseinander und legte sich auf sie. Sie spreizte sie für ihn,
soweit es möglich war, und wand sich. Die Vorfreude war groß.
Sydenia konnte es kaum erwarten ihn zu spüren, endlich wieder
genommen zu werden, obwohl das letzte Mal noch gar nicht so lange her
war. Er setzte sein Glied an und trieb es gleich ganz in sie. Seine
Hoden klatschten gegen sie. »Oh Gott«, schrie sie,
beinahe hysterisch, und bäumte sich auf. Hiram rammelte sie fest
durch, nachdem er seine Zurückhaltung aufgegeben hatte, und
rammte seinen Schwanz immer wieder tief in sie.
»Ist das
gut«, seufzte er.
Mit jedem Stoß entwich ihr ein
Schrei. Es gefiel ihr, auch wenn er ihr wehtat, so wie er sich in sie
bohrte. In ihren Augen sah er ihren Schmerz, doch dachte er nicht
daran, nachzulassen. Er wollte sogar, dass es ihr wehtat. Abwechselnd
schrie und stöhnte sie, bekam sogar Angst vor ihm. Doch seine
herrische Seite sprach sie an und trieb sie immer weiter.
    Hiram
ergriff ihre Hand und zog sie fest auf ihren Kitzler. Sydenia legte
ihre Finger darauf, berührte sich vorsichtig, aber sie konnte
es, so überreizt, nicht lange ertragen und hielt ihre Finger
wieder still. Er dachte nicht daran, sie zu schonen, gerade als er
ihre Hand abgelegt hatte, griff er an ihre Brüste und knetete
sie abwechselnd und fest. Eine Träne bahnte sich ihren Weg über
Sydenias Wange. Sie hielt es nicht mehr aus, ihr Unterleib pulsierte
um sein Glied. Sie spürte das Zucken und Ziehen, die Wärme
die sich von ihrer Körpermitte ausbreitete und kam mit einem
Aufschrei, der ihr selbst in den Ohren schmerzte. Allerdings hörte
er noch lange nicht auf. Er wurde zwar etwas langsamer, doch stieß
weiterhin fest zu.
Ihr Leib massierte seinen Schwanz zügig.
Sie zuckte unentwegt.
‚ Oh Gott ist das geil‘, dachte er, während sie immer leiser und heiserer stöhnte.
Dann warf er den Kopf in den Nacken und kam mit einem
animalischen Aufschrei. Scheinbar riss es sie mit, denn sie ging ins
Hohlkreuz und schrie abermals auf. Sydenia wusste nicht, woran es
lag, dass sie zweimal so schnell hintereinander gekommen war.
Geschafft legte sie ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn zu sich
herunter. Hiram folgte und küsste sie sanft. Beide atmeten
schwer, sie zitterte am ganzen Körper und er konnte sich kaum
mehr auf seinen Armen halten. Er glitt aus ihr und ließ sich
neben sie fallen, während Sydenia, schwer atmend, liegen blieb.
Sie war sprachlos und nicht in der Lage zu sprechen, auch nicht als
Hiram einen Kuss auf ihre Schulter hauchte. Sie sah ihn an, doch
bewegte sie sich nicht. Sie schloss einfach nur die Augen. Lächelnd
beugte er sich über sie, hauchte Küsse auf ihre
geschlossenen Lider und ging wieder auf Abstand.
‚ Ich
habe sie wirklich fertiggemacht‘, dachte er zufrieden und
legte seinen Kopf ins Kissen. Sydenia folgte und schmiegte sich,
drängte sich fast, an ihn und seufzte leise. Hiram streichelte
ihren Rücken.
»Geht es dir gut?«, fragte er
leise.
Zum Antworten war sie zu müde, doch nickte sie leicht
an seiner Brust und legte ihr Bein über seine. Er hielt sie
fest.
 »Schlaf gut«, flüsterte er.
Seine
Finger fanden einen eigenen Rhythmus, in dem sie ihren Körper
erkundeten.
»Du auch«, erwiderte Sydenia ebenso.
    Schon
bald lag sie, völlig entspannt, schlafend in seinem Arm. Auch er
schloss die

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