Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
White Haven

White Haven

Titel: White Haven Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leona Watts
Vom Netzwerk:
das Glas ab und
stürzte es herunter. »Hat’s dir inner Bar
gefallen?«, fragte er lächelnd.
»Es war ganz
nett«, entgegnete sie grinsend.
»Du magst‘s,
Männer ummen Finger zu wickeln?«, fragte er.
»Wie
kommst du auf so etwas?« Sie wirkte verwundert.
»Schien
dir zu gefallen, dass dir etwas spendiert wurde«, antwortete er
und lächelte müde.
»Das ist nicht wahr, ich habe
mich bloß unterhalten und meine Gesprächspartner haben
immer wieder neu geordert, auch als ich abgelehnt hatte.«
»Ach
Sydenia, is okay.«
»Du glaubst mir nicht«,
schnaubte sie.
»‘schab doch g‘sehen, dass du
geflirtet hast«, lächelte er. »Ein wenig vielleicht,
aber nicht nur …«
»Und ein Kerl … wollt
dir folgen«, meinte er und nickte.
»Und ich habe jedes
Mal unmissverständlich betont, dass ich bereits vergeben bin«,
fuhr sie fort. Sie sah ihn an. »Das ist doch Quatsch.«
Sie lachte gespielt und schüttelte den Kopf.
    Hiram
schüttelte seinen seinerseits auch. Langsam wurde er klarer und
nun wollte er sich bemühen, deutlich zu sprechen.
»Er
hat dich vor meinem Quartier überholt, erinnerst du dich?«,
fragte er mühsam.
»Vielleicht wollte er einfach in
seines?«
»Meinst du wirklich?«
    Sie
seufzte leise und legte sich hin. Ihre Oberschenkel legte sie auf
seinen Schoß. »Ich bin nicht sicher, aber es ist mir
egal«, antwortete sie. Er massierte ihre Beine und sie spreizte
sie bereitwillig, dabei zog sie seine Hand zu ihrem Rock.
»Was
hast du gedacht, als er mir gefolgt ist?«
»Ich war
eifersüchtig, aber ich hatte auch … Angst um dich«,
gestand er offen.
Dann schob er seine Hand unter ihren Rock und
streichelte sie dort weiter.
»Du hast keinen Grund zur
Eifersucht.«
Mit ruhigem Blick, in ihre Augen, fragte er:
»Stört es dich, dass ich sie gefühlt habe?«
»Nein,
ich sage dir bloß, dass du keinen Grund dazu hast.«
Er
legte seine Hand auf ihren Schamhügel. »Habe ich auch
nicht unterstellt.«
Sie seufzte genüsslich auf und
löste sich von ihm. Dann setzte sie sich auf und sah sich ein
wenig um, während Hiram sie fragend ansah. Sydenia stand auf und
ging zu seinem Sekretär. »Hast du gearbeitet?«,
fragte sie und ließ ihre Fingerspitzen über das polierte
Holz gleiten.
»Aber natürlich, ich habe ein paar
Berichte gelesen«, antwortete er.
    Sie
rutschte auf den Tisch, zog sich ihr Top aus und dann ihren Rock
hoch.
»Wir können deinen Schreibtisch ja ein wenig
zweckentfremden«, grinste sie und zog frech ihren BH aus.
Hiram erhob sich zügig und ging zu ihr herüber.
»Na,
dann muss ich eben dich … bearbeiten«, raunte er und zog
sein Hemd aus.
Sie schmunzelte und machte sich sogleich an seiner
Hose zu schaffen. Kaum war sie geöffnet, schob Sydenia sie
mitsamt den Shorts herunter. Diesmal wartete er nicht, sondern
drängte sich zwischen ihre Beine. Ihre Lippen trafen seine
Brust, als sie begann, Küsse auf seine hitzige Haut zu hauchen
und ihre Hände legten sich auf seinen nackten Po.
»Wie
willst du mich?«, fragte sie lüstern, hob ihren Kopf und
sah ihm in die Augen.
Er riss die Augen auf.
‚ Meint
sie das etwa ernst? Hatte schon jemand ihren Po?‘
Er
erwiderte ihren fragenden Blick etwas gefasster.
»Ich
möchte deinen Po«, antwortete er mit fester Stimme.
Sie
sog scharf die Luft ein.
»Das ist jetzt nicht meine
Lieblingsart, aber wenn es sein muss«, erwiderte sie.
‚ War
es falsch gewesen, ehrlich zu antworten‘, fragte Sydenia
sich.
Schmunzelnd streichelte er ihre Schamlippen.
»Was
ist denn deine Lieblingsart?«, fragte er.
»Du kannst
meinen Po haben, solange ich danach nicht deinen Schwanz in den Mund,
oder mit meinen Lippen berühren muss«, seufzte sie, als
sie seine Hand spürte, und ließ seine Frage unbeachtet.
»Das ist nicht meine Frage«, bemerkte er
streng.
»Aber meine Antwort«, meinte sie frech.
Hiram
gab ihr einen Klaps auf die Brüste. Es geschah so schnell, dass
er sich einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Sie hielt ihre
Brüste und sah ihn vernichtend an.
»Antworte«,
knurrte er.
»Habe ich«, presste sie hervor.
‚ Beruhig
sie‘, sagte er sich und rieb seine hartes Glied über
ihre Schamlippen, doch sein Blick haftete streng auf ihren
Augen.
»Ich habe keine Lieblingsart, oder Stellung«,
meinte sie mit fester Stimme.
    Er
drang etwas in sie ein, dann beugte er sich über sie und küsste
ihren Hals. Sie stöhnte auf, neigte ihren Kopf, um es ihm zu
erleichtern und schloss ihre Augen. Ihre Hände streichelten
seinen Po, als er tiefer in sie glitt. Sie

Weitere Kostenlose Bücher