Wie angelt man sich einen Vampir
öffnete die Tür zur Duschkabine mit einem Klick. Er öffnete seine Augen. Sie trat ein, und kleine Wassertropfen, die von den Wänden abprallten, hüllten ihren Körper und ihr Haar in einen feinen Nebel ein.
Sein Blick wanderte über ihren ganzen Körper und dann zurück zu ihrem Gesicht. In seine Augen trat ein roter Schimmer. „Bist du sicher?" Sie schlang ihre Arme um seinen Hals. „Sehr sicher."
Er schloss sie in seine Arme ein und presste seinen Mund auf ihren. Der Kuss war wild und hungrig. Keine tastenden Berührungen der Lippen, kein süßes Vorspiel, nur Leidenschaft, die außer Kontrolle zu sein schien. Er erforschte ihren Mund. Seine Hände umfassten ihren Po und drückten sie gegen seine anschwellende Männlichkeit.
Shanna massierte seine Zunge mit ihrer eigenen. Sein Haar war nass und glatt, als sie seinen Kopf näher zu sich zog. Sie löste ihre Lippen von seinen und streute kleine Küsse auf die Wunde an seiner Wange.
Er fuhr mit einer Hand zwischen sie und streichelte ihre Brust. „Du bist so schön." „Oh wirklich?" Ihre Hand glitt seinen flachen Bauch hinab, bis ihre Finger den Anfang der krausen Haare erreichten. Sie schloss ihre Finger um ihn. „Ich finde, du bist schön."
Sein Atem zischte, als er scharf nach Luft rang. „Oh Gott." Er lehnte sich gegen die gekachelte Wand. „Shanna." „Ja?" Sie fuhr mit der Hand an seinem Schaft auf und ab. Er war hart, aber seine Haut war weich und geschmeidig. Besonders an der Spitze.
„Ich weiß nicht, wie lange ich das ertragen kann." „Du kriegst das schon hin. Du bist ein starker Kerl." Sie kniete sich hin und nahm ihn in den Mund. Sein Körper versteifte sich. Er stöhnte leise. Er war jetzt so groß, dass es ihr kaum gelang, die ganze Länge aufzunehmen. Sie schloss eine Hand um die Wurzel seines Schaftes, drückte und zog an ihm, während sie ihn mit seinem Mund bearbeitete. Er wurde härter und größer.
„Shanna." Er griff nach ihren Schultern. „Hör auf. Ich kann nicht ..." Sie richtete sich auf und rieb ihren Körper gegen seinen. Er drückte sie fest an sich und hielt die Augen fest geschlossen. Erbarmungslos zog sie weiter an seiner steifen Männlichkeit. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, um sein Ohr zu erreichen. „Roman, ich liebe dich."
Er öffnete seine Augen. Sie waren leuchtend rot. Mit einem Keuchen bäumte sich sein Körper auf. Sie spürte den heißen Strahl an ihrer Hüfte. Sie umarmte ihn, genoss das Beben seines Körpers. Ja, er würde keinen Zweifel daran haben, dass sie ihn liebte.
Er atmete ruhiger. „Oh, Blut Gottes." Er lehnte sich in den heißen Strahl der Dusche. Als Wasser sein Gesicht und sein Haar hinunterlief, zog er sich zurück und schüttelte sich. „Wow." Shanna lachte. „Nicht schlecht, was?" Er sah auf ihre Hüfte. „Ich habe dich schmutzig gemacht."
„Na und? Ich bin abwaschbar, weißt du." Sie trat in den Strahl der Dusche und machte ihre Haare nass. „Reich mir das Shampoo, bitte." Das tat er. „Ist das dein Ernst, was du gesagt hast? Dass du mich liebst?" Sie schäumte die Seife in ihren Haaren auf. „Natürlich. Ich liebe dich wirklich."
Er zog sie an sich und küsste sie auf den Mund. „Aaah. Shampoo im Gesicht." „Tut mir leid." Er stellte sie vorsichtig wieder unter den Strahl der Dusche. Sie beugte sich nach hinten, um ihr Haar auszuspülen. Bald schon spürte sie seinen Mund auf ihren Brüsten. Sie hielt sich an seinen Schultern fest. Er fasste ihr unter den Hintern und hob sie an. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften.
Er hielt sie fest, drehte sich um und drückte ihren Rücken gegen die Kacheln. Dann vergrub er seine Nase in ihrem Hals. „Du liebst mich?" „Ja.“
Er hob sie höher, damit er ihre Brüste küssen konnte. Sie genoss jeden Kuss, jede Bewegung seiner Zunge, jeden kleinen Zug an ihren Brustwarzen. Trotzdem war ihr schmerzlich bewusst, dass ihr Geschlecht gegen seinen Bauch gedrückt war. Seinen flachen Bauch. Sie wollte mehr. Sie brauchte ihn in sich.
„Roman", keuchte sie, „ich brauche dich."
Er stützte sie mit einem Arm und führte seine andere Hand zwischen ihre Körper. Als seine Finger sie berührten, stöhnte sie und presste sich gegen ihn. Er führte einen Finger in sie ein. Sie wiegte mit den Hüften gegen ihn. Ihre nasse Haut rutschte und klatschte gegen seine.
Seine Hand hörte auf, sich zu bewegen. „Das ist nicht gerade gemütlich, oder?"
Sie öffnete die Augen. Seine leuchteten rot. Sie lächelte. Dass seine Augen sich
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