Wie man die Welt verändert: Über Marx und den Marxismus (German Edition)

nehmen.

ANHANG

Nachweise

MARX HEUTE
In der vorliegenden Form bislang unveröffentlicht. Eine Kurzfassung des Gesprächs, auf dem dieser Text beruht, wurde veröffentlicht in: New Statesman (13. März 2006, Eric Hobsbawm und Jacques Attali, »The New Globalisation Guru?«). © E.J. Hobsbawm 2006, 2010.
MARX, ENGELS UND DER VORMARXSCHE SOZIALISMUS
Eric J. Hobsbawm (Hg.), The History of Marxism , Bd. 1: Marxism in Marx’s Day , Brighton: Harvester Press 1982, Kap. 1. © E.J. Hobsbawm 1982.
MARX, ENGELS UND DIE POLITIK
Eric J. Hobsbawm (Hg.), The History of Marxism , Bd. 1: Marxism in Marx’s Day , Brighton: Harvester Press 1982, Kap. 8. © E.J. Hobsbawm 1982.
ZUM MANIFEST DER KOMMUNISTISCHEN PARTEI
Eric J. Hobsbawm, Einleitung (Dezember 1997) zu: Karl Marx und Friedrich Engels, Das Kommunistische Manifest. Eine moderne Edition , Hamburg 1 1999, 7 2010, S. 7–38. Übers. von Hinrich Kuhls und Udo Rennert. © dieser Ausgabe: 1999 Argument Verlag GmbH. Für die Einleitung: © E.J. Hobsbawm 1998. Wir danken dem Argument Verlag, Hamburg, dem VSA-Verlag Hamburg GmbH sowie Herrn Udo Rennert, Wiesbaden, für die freundliche Genehmigung zum Abdruck.
DIE GRUNDRISSE ENTDECKEN
Vorwort zu Marcello Musto (Hg.), Karl Marx’s Grundrisse: Foundations of the Critique of Political Economy 150 Years Later , London: Routledge 2008, S. xx–xiv. Für das Vorwort: © E.J. Hobsbawm 2008.
DAS SCHICKSAL DER SCHRIFTEN VON MARX UND ENGELS
Eric J. Hobsbawm (Hg.), The History of Marxism, Bd. 1: Marxism in Marx’s Day , Brighton: Harvester Press 1982, Kap. 11. © E.J. Hobsbawm 1982.
DR. MARX UND DIE VIKTORIANISCHEN KRITIKER
Erstveröffentlichung: The New Reasoner 1 (1957). Wiederabgedruckt in: Eric J. Hobsbawm, Labouring Men , London: Weidenfeld & Nicolson 1964. © E.J. Hobsbawm 1957.
DER EINFLUSS DES MARXISMUS 1880–1914
Erstmals veröffentlicht auf Italienisch in: Eric J. Hobsbawm, Georges Haupt, Franz Marek, Ernesto Ragioneri, Vittorio Strada und Corrado Vivanti (Hg.), Storia del Marxismo , Bd. 2, Turin: Einaudi 1979. © E.J. Hobsbawm 1979, 2008.
IM ZEITALTER DES ANTIFASCHISMUS 1929–1945
Erstmals veröffentlicht auf Italienisch in: Eric J. Hobsbawm, Georges Haupt, Franz Marek, Ernesto Ragioneri, Vittorio Strada und Corrado Vivanti (Hg.), Storia del Marxismo , Bd. 3, Teil 2, Turin: Einaudi 1979. © E.J. Hobsbawm 1979, 2010.
GRAMSCI
In der vorliegenden Form bislang unveröffentlicht. Eine andere Fassung dieses Textes wurde abgedruckt in: Anne Showstack Sassoon (Hg.), Approaches to Gramsci , London: Writers and Readers 1982. © E.J. Hobsbawm 1982, 2008.
DIE GRAMSCI-REZEPTION
Erstmals veröffentlicht auf Italienisch als Einleitung zu: Antonio A. Santucci (Hg.), Gramsci in Europa e in America , Rom: Laterza 1995. Dieses Buch wurde fälschlicherweise unter meinem Namen publiziert. © E.J. Hobsbawm 1995, 2010.
DER EINFLUSS DES MARXISMUS 1945–1983
Eine italienische Fassung, die für das vorliegende Buch grundlegend überarbeitet und erweitert wurde, erschien unter dem Titel »Il Marxismo oggi: un bilancio aperto« in: Eric J. Hobsbawm, Georges Haupt, Franz Marek, Ernesto Ragioneri, Vittorio Strada and Corrado Vivanti (Hg.), Storia del Marxismo , Bd. 4, Turin: Einaudi 1982. © E.J. Hobsbawm 1982, 2010.
DER MARXISMUS AUF DEM RÜCKZUG 1983–2000
Bislang unveröffentlicht. © E.J. Hobsbawm 2010.
MARX UND DIE ARBEITERBEWEGUNG: DAS LANGE JAHRHUNDERT
Erstmals veröffentlicht auf Deutsch im Jahr 2000. Der vorliegende Text ist die deutlich überarbeitete und erweiterte Fassung eines Vortrags, den ich 1999 auf der Internationalen Tagung der Historiker der Arbeiterbewegung (ITH) in Linz gehalten habe. Die ursprüngliche Fassung wurde veröffentlicht in: Bruno Groppo, Winfried R. Garscha und Christine Schindler (Hg.), Die Arbeiterbewegung – Ein gescheitertes Projekt der Moderne? , Leipzig: Akademische Verlagsanstalt 2000 (ITH-Tagungsberichte 34: 35. Linzer Konferenz der ITH, 14.–18. September 1999), S. 11–23. © E.J. Hobsbawm 2000, 2010.

Über den Autor
    Eric Hobsbawm
    Eric J. Hobsbawm, Jahrgang 1917, ist Professor emeritus für Geschichte an der University of London und hat seit 1984 den Lehrstuhl für Politik und Gesellschaft an der New York School for Social Research inne. Im Jahr 2000 wurde er mit dem Ernst-Bloch-Preis ausgezeichnet, 2008 erhielt er den Historikerpreis der Ruhr-Universität Bochum. Bei Hanser erschienen zuletzt seine Bücher Gefährliche Zeiten (2003) und die Neuausgabe Die Banditen (2007). Im Herbst 2012 erscheint: Wie man