Wie soll ich leben?
1941, in: S. Zweig, Briefe 1932–1942 , hg. von Knut Beck und Jeffrey B. Berlin, Frankfurt a.M. 2005, S. 334. «Erst in dieser Bruderschaft des Schicksals»: Zweig, «Montaigne», S. 10.
– Wie bewahre ich mir «die Humanität des Herzens»: Zweig, «Montaigne», S. 14.
«Er hat nichts von den rollenden Tiraden»: ebd., S. 16. Montaigne war kein Held: ebd., S. 79.
– Zweigs «Tabelle»: Zweig, «Montaigne», S. 59.
240 Zweigs Abschiedsbrief vor seinem Freitod: Stefan Zweig, Briefe, 1932–1942 , Frankfurt a.M. 2005, S. 345 (Brief vom 22. Februar 1942).
– Es bleibt nichts außer dem «nackten Ich»: Zweig, «Montaigne», S. 10. «Nur wer in der eigenen erschütterten Seele»: ebd., S. 7. Leonard Woolf: Woolf, L., S. 18f.
241 Macé-Scaron: Macé-Scaron, S. 76.
– Flaubert: Gustave Flaubert an Mlle Leroyer de Chantepie, 16. Juni 1857, zitiert bei: Frame, Montaigne in France , S. 61.
13 Tu etwas, was noch nie zuvor jemand getan hat!
242 Zu allen frühen Ausgaben der Essais siehe Literaturverzeichnis; siehe auch Sayce/Maskell. Millanges: siehe Hoffmann, S. 66–83. Zu den beiden Ausgaben bei Simon Millanges (1580 und 1582) siehe Blum, C., «Dans l’Atelier de Millanges», in: Blum/Tournon (Hg.), Editer les Essais de Montaigne (S. 79–97).
243 Zur Druckfassung der ersten Ausgabe: Desan, P., «Édition de 1580», in: Desan, Dictionnaire , S. 297–300, hier S. 300.
– La Croix du Maine: La Croix du Maine, S. 329. Die Essais tauchten auch auf inAntoine Du Verdiers Bibliographie La Bibliothèque d’Antoine Du Verdier, seigneur de Vauprivas , Lyon 1585, Eintrag zu «Michel de Montaigne», S. 872–881. Den Essais war ein besseres Schicksal beschieden, als Montaigne es erwartet hatte: III, 9 (S. 484 b). «Gewöhnlich nur als Einrichtungsgegenstand»: III, 5 (S. 424 a).
– «Dann müssen Eure Majestät mich mögen»: La Croix du Maine, S. 329. Vgl. Montaignes Beschreibung seines Buches als «mit seinem Autor wesensgleich»: II, 18 (S. 330 a).
244 Rotwein: Scaliger und Dupuy, beide zitiert bei: Villey, Montaigne devant la postérité , S. 73. «Von Weiß- auf Rotwein übergegangen, dann von Rot- zurück zu Weißwein»: III, 13 (S. 557 a). Unverfrorenheit (effronterie): Malebranche, La recherche de la vérité , 1674, zitiert bei: Marchi, S. 48. Pascal: Pascal, Pensées Nr. 649/65, S. 373.
– Pattison: Pattison, M., Rezension, in: Quarterly Review 198 (September 1856), S. 396–415, hier S. 396.
– «Geschwätz»: St. John, B., Montaigne the Essayist , London 1858, Bd. I, S. 316f. «Den Menschen selbst», den «Kern» seiner selbst: Sterling, S. 323f.
– «Ich wende meinen Blick nach innen»: II, 17 (S. 327 a); abweichend von der Stilett-Übersetzung zitiert. Zu dieser Passage siehe Starobinski, S. 213f.
245 Zu den Essais als barockes oder manieristisches Werk siehe: Buffum; Butor; Sayce, R. A., «Baroque elements in Montaigne», in: French Studies 8 (1954), S. 1–15; Nakam, G., «Montaigne manieriste», in: Nakam, Le dernier Montaigne , S. 195–228; Rigolot, F., «Montaigne’s anti-Mannerist Mannerism», in: Cameron/Willett (Hg.), Le Visage changeant de Montaigne , S. 207–230. Montaigne: «Grotesken» und «monströse […] Zerrbilder»: I, 28 (S. 99 a). Horaz über die Dichtung: Horaz, Ars poetica , 1–23.
246 Schreiben im natürlichen Rhythmus der Gedanken: II, 17 (S. 317 b–318 a). In seinen Anweisungen für den Drucker des Bordeaux-Exemplars spricht er von seiner «langage coupé»: siehe Sayce, S. 283.
– «Von den hundert Gliedern und Gesichtern»: I, 50 (S. 153 a).
– «Über Wagen»: III, 6 (S. 450 b–459 a). Zum Titel dieses Essai siehe Tournon, A., «Fonction et sens d’un titre enigmatique», in: Bulletin de la Société des Amis de Montaigne 19f. (1984), S. 59–68, und sein Eintrag «Coches», in: Desan, Dictionnaire , S. 175f. «Über die Physiognomie»: III, 12 (S. 521 b–537 a).
– Thackeray: siehe Dédéyan, Bd. I, S. 288. «Oft bezeichnen sie ihn nur durch ein bestimmtes Merkmal» und «In irgendeiner Ecke wird sich stets ein Wort finden»: III, 9 (S. 502 a). Siehe McKinley, M. B., Words in a Corner: Studies in Montaigne’s Latin Quotations , Lexington, Ky., 1981.
14 Schau dir die Welt an!
248 «Ewiger Wandel der Erscheinungsformen unsrer Natur»: III, 9 (S. 489 a). «Tüchtige Neugierde»: I, 26 (S. 86 a). Verbundenheit mit seinen antiken Heroen: III, 9 (S. 503 b). Sein «Gehirn an ihrem reiben und verfeinern»: I, 26 (S. 84 b).
– Steine herausschwemmen:
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