Wie soll ich leben?
Montaignes Dienstreisen als Bürgermeister: Frame, Montaigne , S. 238–240. Amtsgeschäfte vom Schloss aus: Nakam, Montaigne et son temps , S. 311.
270 «Bei mir war es der Fall, nach nur zwei früheren Beispielen»: III, 10 (S. 506 a). Zu seiner Wiederwahl trotz Widerstands: Frame, Montaigne , S. 232–234.
– Montaigne als Vermittler: Frame, Montaigne , S. 232–234.
– Vaillacs Vorstoß und Verbannung aus Bordeaux: Frame, Montaigne , S. 238–240.
271 Briefe Montaignes an Matignon, 22. und 27. Mai 1585, in: Gesammelte Schriften (Flake/Weigand), Bd. 6, S. 311–314.
– Bewunderung durch die Zeitgenossen: Thou, J.-A. de, Mémoires , 1714, und Duplessis-Mornay an Montaigne, 25. November 1583, ins Englische übersetzt bei: Frame, Montaigne , S. 229 und S. 233.
– «Ordnung» und «wohltuende und ungestörte Ruhe»: III, 10 (S. 516 a).
272 «Keinen rechten Eifer zeige» und «Das ist ja köstlich»: III, 10 (S. 514 a). «Neuerungen»: III, 10 (S. 515 b). Die wahren Motive für öffentliches Engagement: III, 10 (S. 514 b).
– «Was die wohlverstandene Pflicht von mir verlangte»: III, 10 (S. 514 b).
– Shakespeare, W., König Lear (geschrieben um 1603–1606). «In den Geruch eines Schmeichlers zu kommen»: I, 40 (S. 131 a–131 b).
273 «Ihnen rundheraus zu sagen, wo für mich die Grenzen liegen»: III, 1 (S. 393 b). Verhalten gegenüber Menschen, die einander spinnefeind sind: III, 1 (S. 393 a–393 b).
– Nicht alle verstanden: III, 1 (S. 394 a).
274 «Letzten Endes aber geht es, wenn man von sich selber spricht, nie ohne Verluste ab»: III, 8 (S. 462 a).
– Matignon an Heinrich III., 30. Juni 1585, und an Montaigne, 30. Juli 1585, beides ins Englische übersetzt bei: Frame, Montaigne , S. 240.
275 Montaignes Briefe an die Schöffen der Stadt Bordeaux, 30. und 31. Juli 1585, in: Gesammelte Schriften (Flake/Weigand), Bd. 6, S. 315f.
– Order, die das Betreten der Stadt verbot: siehe Bonnet, P., «Montaigne et la peste de Bordeaux», in: Blum/Moreau (Hg.), Études montaignistes , S. 59–67, hier S. 64.
276 Kritik an Montaignes Entscheidung: Detcheverry, Grün, Feugère und Lecomte, alle zitiert bei: Bonnet, P., «Montaigne et la peste de Bordeaux», in: Blum/ Moreau (Hg.), Études montaignistes , S. 59–67, hier S. 59–62. Die Briefe wurden zuerst veröffentlicht bei: Detcheverry, A., Histoire des Israélites de Bordeaux , Bordeaux 1850.
277 «Ich enthalte mich»: II, 12 (S. 250 b).
– Zum Nihilismus jener Zeit siehe Gillespie, M. A., Nihilism before Nietzsche , Chicago 1995.
– Faguet: Seine Schriften wurden 1999 mit einem Vorwort von Antoine Compagnon unter dem Titel Faguet, Autour de Montaigne herausgegeben. Champion:Champion, E., Introduction aux Essais de Montaigne , Paris 1900: siehe Compagnon, A., Vorwort zu Faguet, S. 16.
– Guizot: Guizot, G ., Montaigne: études et fragments .
278 «Er wird aus uns nicht die Menschen machen, die unsere Zeit benötigt»: Guizot, G ., Montaigne: études et fragments , S. 269. Guizot arbeitete fünfundzwanzig Jahre lang an der Ausgabe der Essais und an einer Studie zu Montaignes Leben; beide wurden nicht zu Ende geführt, doch nach seinem Tod stellten seine Freunde die Fragmentensammlung zu einem Band zusammen.
– Michelet: Michelet, Histoire de France , 1861, Bd. VIII, S. 429 («einen schwachen und negativen» Menschen), und Bd. X, S. 397f. («sich selbst beim Träumen zuzusehen»). Beides zitiert bei: Frame, Montaigne in France , S. 42f.
– Church, R. W., «The Essays of Montaigne», in: Oxford Essays contributed by Members of the University , London 1857, S. 239–282. «Die Nichtigkeit des Menschen» und «die Idee der Pflicht»: ebd., S. 265. «Trägkeit und Mangel an moralischen Maßstäben»: ebd., S. 280. Zu Church siehe Dédéyan, Bd. I, S. 295–308.
279 Halifax’ Bemerkungen sind wiedergegeben in Hazlitts Montaigne-Ausgabe aus dem Jahr 1842, The Complete Works , S. XXXV.
– Honorias Ausgabe: Montaigne, Essays , hg. von Honoria, 1800 (siehe Literaturverzeichnis). «Wenn […] durch die Trennung des reinen Erzes» und «Auch ist er bei seinen Themen oft so zusammenhangslos»: Honorias Einleitung, S. XIX.
280 Kritik an Montaigne, weil er die Massaker der Bartholomäusnacht unerwähnt lässt: Honorias Ausgabe, S. 104, Fußnote. Kinder nicht mit Musik wecken: ebd., S. 157, Fußnote. Montaignes politischer Konformismus und seine «vielen erhabenen religiösen Ansichten»: Honorias Einleitung, S. XVIII.
– «Ich frage mich, ob
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