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Wie soll ich leben?

Wie soll ich leben?

Titel: Wie soll ich leben? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sarah Bakewell
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fait en la terre du Brésil , La Rochelle 1578. Anekdoten aus Léry hier zitiert nach der modernen deutschen Übersetzung: Jean de Léry, Unter Menschenfressern am Amazonas. Brasilianisches Tagebuch, 1556–1558 , Düsseldorf 2001. Nur wenige Tupinambá haben im Alter weißes Haar:ebd., S. 167f. Kampf um der Ehre willen: ebd., S. 249–262. Festmahl der Kannibalen: ebd., S. 262–275. Der Menschenfuß: ebd., S. 314f. Léry fühlte sich sicherer «als bei unredlichen und entarteten Leuten an vielen Orten Frankreichs»: ebd., S. 323. Kannibalismus in Sancerre: Léry, J. de, Histoire mémorable de la ville de Sancerre , [La Rochelle] 1574. Zu Léry siehe Lestringant, F., Jean de Léry ou l’invention du sauvage , 2. Auflage, Paris 2005.
    208 Inkas und Azteken: III, 6 (S. 456 a).
    209 «Hier haben wir ein Volk»: I, 31 (S. 111 b).
    – «Es war einmal eine Zeit, da gab es keine Schlangen»: Kramer, S. N., History Begins at Sumer , New York 1959, S. 222, zitiert bei: Levin, S. 10.
    – Taipi: Melville, H., Taipi. Abenteuer in der Südsee , Berlin 1977, S. 156.
    – Stoiker: Seneca, Briefe an Lucilius , Brief 90, S. 93–97. Zu den Stoikern und zum Primitivismus siehe Lovejoy, A. O., und Boas, G., A Documentary History of Primitivism and Related Ideas , Bd. 1, Baltimore 1934, S. 106f.
    210 «Wie wir die Früchte wild nennen»: I, 31 (S. 111 a). Die zwei Lieder der Kannibalen: I, 31 (S. 114 b und 115 a). Das Liebeslied wird hier zitiert nach Herders Übersetzung in: Montaigne, Essais , übersetzt von Herbert Lüthy, Zürich 1953, S. 897.
    – «Rein natürliche Volksdichtung»: I, 54 (S. 158 a).
    211 Weiteres Schicksal des «Liebeslieds eines Kannibalen»: Chateaubriand, Mémoires d’outre-tombe , hg. von M. Levaillant und G. Moulinier, Paris 1864, S. 247f. (Buch VII, Kap. 9), zitiert bei: Lestringant, S. 189. Kleist, Herder und Goethe: siehe Langer, U., «Montaigne’s ‹coulevre›: notes on the reception of the Essais in 18th-century Germany», in: Montaigne Studies 7 (1995), S. 191–202, und Bouillier, La Renommée de Montaigne en Allemagne , S. 30f. Über Goethe siehe Bouillier, V., «Montaigne et Goethe», in: Revue de littérature comparée 5 (1925), S. 572–593. Zu deutschen Öfen: Moureau, F., «Le Manuscrit du Journal de Voyage: découverte, édition et copies», in: Michel u.a. (Hg.), Montaigne et les Essais 1580–1980 , S. 289–299, hier S. 297.
    – «So verbrennt man die Opfer oft lebendigen Leibes»: I, 30 (S. 109 a).
    – «Was mich ärgert, ist keineswegs»: I, 31 (S. 113 a).
    212 Coste: Montaigne, Essais , hg. von P. Coste, London 1724 und Den Haag 1727. Zu Coste siehe Rumbold, M. E., Traducteur Huguenot: Pierre Coste , New York 1991. Es fragte sich, warum es so lange gedauert hatte, bis man ihn wirklich verstand: z.B. Nicolas Bricaire de la Dixmerie, Eloge analytique et historique de Michel Montagne , Amsterdam/Paris 1781, S. 2. Siehe Moureau, F., «Réception de Montaigne (XVIIIe siècle)» in: Desan, Dictionnaire , S. 859.
    213 Diderot, D., Supplément au voyage de Bougainville , 1796; deutsch unter dem Titel Nachtrag zu «Bougainvilles Reise» , übersetzt von T. Lücke, Frankfurt a. M. 1965. Folge deiner Natur, um glücklich zu werden: ebd., S. 64. Zu Diderot siehe Schwartz, J., Diderot and Montaigne: the Essais and the Shaping of Diderot’s Humanism , Genf 1966.
    – Zu Rousseau und Montaigne siehe Fleuret und Dréano. Rousseaus Exemplar der Essais befindet sich heute in der Bibliothek der Universität Cambridge.
    214 Rousseau, Diskurs über die Ungleichheit . «Ich sehe ein Tier»: S. 79.
    – Widrige Umstände machen ihn stark: ebd., S. 81–83. «Indem er soziabel und Sklave wird, wird er schwach»: S. 93. Ein Wilder in Freiheit tötet sich nicht selbst: S. 135. Mord unter dem Fenster eines Philosophen: S. 149.
    215 Rousseau, Émile . Siehe Fleuret, S. 83–121.
    – «Ich rechne Montaigne»: Dieses Vorwort wurde in der Neuchâtel-Ausgabe der Bekenntnisse , aber nicht in modernen Ausgaben veröffentlicht, die auf dem Pariser Manuskript basieren. Es ist enthalten als Anhang in Angela Scholars Übersetzung ins Englische: Rousseau, Confessions , S. 643–649, hier S. 644.
    216 «Dies ist das einzige Porträt eines Menschen»: Vorwort für die Ausgabe nach dem Pariser Manuskript, Rousseau, Confessions , S. 3 (in englischer Sprache).
    – «Ich kenne die Menschen»: Rousseau, Bekenntnisse , S. 7. 193. Montaigne «trägt die ganze Gestalt des Menschseins in sich»: III, 2 (S. 399 a).
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