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Wie Sommerregen in der Wueste

Wie Sommerregen in der Wueste

Titel: Wie Sommerregen in der Wueste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Lewis
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seidige Glätte, als er ihr das Kleid abstreifte.
    „Goldfarbene Dessous“, murmelte er begeistert, als er den aufregenden Spitzen-BH und den durchscheinenden Slip enthüllt hatte.
    „Sie mussten ja zum Kleid passen.“ Atemlos sah sie zu ihm auf, ihre Wangen waren gerötet, der Mund einladend geöffnet. Als Salim sich ebenfalls entkleiden wollte, half sie ihm, bis er nackt und erregt vor ihr stand.
    Sie trug nichts, außer ihren sinnlichen goldfarbenen Dessous – und ein grünes Seidenstrumpfband. Salim ließ einen Finger unter das ihm unbekannte, aber seltsam erotische Accessoire gleiten. „Weshalb tragen Frauen so etwas?“
    „Um Männer verrückt zu machen.“
    „Es funktioniert.“ Aufreizend langsam glitt er mit der Hand ihren Oberschenkel entlang und strich gleich darauf über die glatte Seide, die ihren kleinen, sexy Po bedeckte.
    „Hm.“ Celia seufzte leise. „Was die Fruchtbarkeit betrifft …“ Sie legte den Kopf schief und warf Salim einen koketten Blick zu, während sie mit einer hennaverzierten Hand ihren zarten Bauch berührte. „Was ist, wenn es klappt?“
    „Umso besser“, erwiderte er gefühlvoll. „Kira sollte doch Geschwister haben, oder?“
    „Unbedingt. Und diesmal, das schwöre ich dir, wirst du jeden Moment meiner …“ Mit einem Finger folgte sie einem unsichtbaren Pfad, über seine Brust bis zu seinem Bauch. Die Berührung sandte einen heißen Schauer durch seinen Körper. „… Wehen und das grandiose Drama der Geburt miterleben“, beendete sie den Satz.
    Sie strich sich das lange blonde Haar über die Schulter und lächelte selbstbewusst.
    „Ich werde jede Verwünschung hinnehmen, die du über mich aussprichst“, versprach er sanft und rieb mit den Handflächen ihre Brustspitzen. Sofort wurden sie hart. „Ich werde es sogar genießen, wenn du mich beschimpfst.“
    „Und wenn das Baby nachts schreit …“ Celia verteilte kleine Küsse von seinem Hals bis zu den Schultern.
    „Rufe ich die Amme“, schlug Salim vor und bemühte sich, nicht zu lächeln.
    Sie lachte und hob drohend den Finger. „Oh, nein, du stehst auf und holst mir das Kind, damit ich es stillen kann.“
    „Außer, sie liegt zwischen uns.“
    „Was äußerst wahrscheinlich ist.“ Celias lächelte strahlend, es war ein Glanz, der von innen kam und sie noch schöner machte. „Abgesehen davon könnte es auch ein Er sein.“
    „Ich wäre über beides sehr glücklich.“ Wärme durchflutete ihn, als er sich die gemeinsame Zukunft vorstellte. „Die Hauptsache ist, dass wir zusammen sind.“
    Celia schlang die Arme um seinen Nacken, und sie verschmolzen in einem langen, leidenschaftlichen Kuss. Bald vergaßen sie alles um sich herum. Es brauchte nur ein paar Schritte, dann lagen sie auch schon auf dem Bett, und es dauerte nur Sekunden, da war auch Celia nackt. Achtlos ließ Salim die Seidendessous zu Boden fallen. Gleich darauf kam er zurück zu Celia und drang mit einer einzigen Bewegung in sie ein. Aufstöhnend genoss er das Gefühl, bei ihr geborgen zu sein. Nun waren sie eins. Für immer.
    Noch konnte er es kaum fassen, dass er die Frau seiner Träume letzten Endes doch für sich gewonnen hatte.
    Doch der Beweis lag vor ihm.
    Hm, eben hatte Celia noch gelegen … Ehe er wusste, wie ihm geschah, hatte sie die Position gewechselt und übernahm die Führung. Hart und wild nahm sie sich, was er zu geben bereit war, und Salim bereitete es so viel Vergnügen, erregte ihn dermaßen, dass er keuchend nach Atem rang.
    Von draußen drang der Festlärm ins Zimmer, Tanzmusik erklang, immer wieder ertönte lautes Gelächter. Menschen unterhielten sich in vielen verschiedenen Sprachen.
    Für Salim aber gab es nur Celia. Sie waren ein gut eingespieltes Team, und es gelang ihm mühelos, erneut die Position zu wechseln. Gemeinsam steigerten sie ihre Lust, fühlten, wie die Wellen höher brandeten, kosteten jeden Moment bis zum Letzten aus. Und als Celia auf dem Höhepunkt aufschrie, folgte Salim ihr sofort.
    Schwer atmend und erhitzt lagen sie nebeneinander.
    Celia sagte nachdenklich: „Ich frage mich, wie lange es her ist, seit sich hier in dieser Stadt das letzte Mal zwei Menschen geliebt haben.“
    Er konnte seinen Blick nicht von Celia wenden. Ihr blondes Haar schimmerte auf dem bestickten Kissen, und ihre Haut glänzte im warmen Licht der Kerzen.
    „Tausend Jahre. Vielleicht länger.“
    Sie sah ihn verführerisch an. „Dann sollten wir gleich weitermachen, denn wir haben verdammt viel nachzuholen.“
    Er

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